1. Emilias Metamorphosen - 2


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: AlexanderVonHeron

    ... sie vor Freude verzehrt wurde. Eine Flut ihres süßen Nek­tars strömte über seinen Mund, als Richard darum kämpfte, seine Lip­pen an ihrer Muschi festzuhalten, während ihr Körper in Ekstase ge­hoben und durchzuckt wurde. Diesen innigen heißen und nassen Kontakt mit ihren gar so anderen wollte Emilias Liebhaber wahrlich nicht mehr abreißen lassen. Dieses Pochen, dieses Zucken und dieses süßliche Leiden, das aus ihr heraus strömte, tobte in ihm und erregte ihn in einer Heftigkeit, dass seine Latte wohl ungeahnte Dimensionen anzunehmen begann. Richard inhalierte ihre süßlichen Säfte so in­tensiv, als würde er wahrlich in ihr baden. Und seine Zunge vibrierte und leckte und bohrte und tauchte ein in ihr sich langsam ihm preis­gebendes noch niemals auch nur an­nä­hernd so intensiv und intim betretenes Löchlein.
    
    Emilia wölbte ihren Rücken und stülpte ihre Fersen hinter seinen Schultern, verklammerte sich und verhakte sich zugleich – ganz so als wollte sie ihn jetzt erst recht und instinktiv an sich heran drücken und pressen, auf dass Richard diesen wun­derbaren orgiastischen Kontakt nur nicht mehr trennen sollte. Sie versteifte sich fühlbar, hörbar und sichtbar und ihren Po hob sich vom Bett, bald schon die Figur einer Turnübung bildend: eine Brücke. Ihr zuckender Körper hingegen vi­brierte wie eine gestrichene und sodann gezupfte Gitarrensaite, auf welcher Richard mit seiner Zunge ein wahres Stakkato spielte. Sie schrie so laut, dass andere Leute im Wohnheim sie mit ...
    ... Sicherheit hören mussten, als ihr Höhepunkt wie eine Flutwelle des Vergnügens über sie hinweg rollte. Richard genoss mit ihr dieses süßliche Leiden, dass sie in bislang nicht geahnten Wellen der Lust und Leidenschaft unterging und darin ertrank, dass sie kaum noch Luft holen konnte, zu atmen, zu stöhnen, zu jammern und süßlich zu brüllen. Mag sein, dass sie für die eine oder andere Sekunde auch wahrlich weggetreten war und diese feine erotische Form des süßliche Todes, petite morte so verharmlosend genannt, zwischen ihren Schenkeln erlebte.
    
    seine immer noch unschuldige Freundin hing für einige Augen­blicke in der Schwebe und fiel dann wie vollends entkräftet zurück ins Bett, wo sie heftig nach Luft schnappte, während die wogenden Ströme ihres Vergnügens sie selbst im Ausklingen des unkontrollier­baren Anfalls noch zu reiten schienen. Langsam ließ Richard ihre surrende Muschi los und wischte ihre gar so duftenden Säfte von seinem Mund und seinem nass glänzenden Kinn.
    
    Am liebsten hätte Richard sie ja nun geküsst und sie dadurch un­ge­bremst dazu ge­zwungen, ihre eigenen Säfte zu kosten, zu lecken und zu schlucken, während er ihre Muschi noch kneten und fingern wollte. Aber ihm war in dem Moment klar geworden, dass er sie mit solch einem Verlangen und erotischen Überfall wahrlich überfordert hätte.
    
    Emilia war wie in einer anderen Welt, weggetreten und glückselig wirkend und so voller blindem Vertrauen, dass sie wohl keine Se­kun­de daran dachte, ihre weit geöffneten Beine zu ...