Ben und seine Mutti - Teil 02
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
... sportliche Figur, kam aufgrund der Bräune sehr gut zur Geltung.
Martin hielt sich fit, auch wenn er keinen solchen Knackarsch wie sein Enkel Ben hatte, seine Beine waren muskulös und sein Bauch stand nicht hervor. Ben bestaunte den langen, ebenfalls ganz braun gebrannten Schwanz, der über 20 cm am Oberschenkel seines Großvaters herabhing. Die Vorhaut verbarg eine dicke runde Eichel. Am meisten aber beeindruckten den jungen Mann die gänseeiergroßen Hoden, die im langen Hodensack weit herabhingen und bei jeder Bewegung hin und her schaukelten.
„Ben, gefallen dir Opas Eier so gut, dass du deinen Blick gar nicht mehr von ihnen lassen kannst?" fragte ihn seine Oma. Verlegen blickt ihr Ben in die Augen, bevor er auf diese Frage antworten konnte, forderte Oma Inge ihn auf genau hinzu sehen, dabei griff sie ihren Mann an den Sack und presste den schweren Hoden nach vorne, so dass die Eier stramm im Sack nach vorne zeigten.
„Sieh nur, alles ganz blank ohne jedes Haar, fass mal an, die sind ganz weich" ermunterte sie Ben. Opa Martin, der sich bei diesem Gespräch und den Fingern an seinem Sack zusammenreißen musste, damit er nicht laut aufstöhnte und so seinen Enkel vielleicht verschreckt hätte, nickte ihm aufmunternd zu.
Ben ließ seine Finger zärtlich über das ihm dargebotene Gehänge seines Großvaters gleiten. Unsicher und mit belegter Stimme bestätigte er, was seine Oma ihm bereits erklärt hatte. „Opa, die sind wirklich ganz glatt, die fühlen sich sehr angenehm an". ...
... „Ich habe sie auch gerade frisch rasiert, deshalb komme ich gerade nackt aus dem Badezimmer. Konnte ja nicht wissen, dass ihr in diesem Moment nach Hause kommt" erklärte ihm Martin nun die Situation.
„Der Junge ist noch ein wenig schüchtern, wenn es ums Nacktsein geht" fügte Inge hinzu. „Ich stand ihm vorhin zu Hause im Badezimmer gegenüber, er war nackt und hat sich ein wenig geschämt. Ich habe ihm schon gesagt, dass er keinen Grund hat sich seines nackten Körpers zu schämen. Komm Ben zieh dich aus. Zwei nackte Männer um mich herum, das gefällt mir. Ist ja sonst Opa gegenüber auch nicht fair" forderte Inge ihren Enkel auf. Als sie bemerkte, dass er zögerte fügte sie sogleich hinzu. „Außerdem möchte ich Opa die blutigen Striemen auf deinem Hintern zeigen" ergänzte sie noch. Jetzt rutschte Ben das Herz in die Hose, das hatte er vermeiden wollen, dass sein von seiner Mutter malträtierter Hintern ein anderer zu Gesicht bekam. Aber wenn es seine Oma schon gesehen hatte, half ja nun auch kein leugnen mehr.
Nervös zog er alles aus, bis er nackt neben seiner Oma und vor seinem Opa stand. „Dreh dich rum, zeig dem Opa, wie dein Hintern aussieht" bekam Ben klare Anweisungen.
Als Martin den blutverkrusteten Jungenarsch sah, musste er schlucken. „Inge denkst du denn, es ist mit ihm, wie mit seinem Vater. Bei dem es in seiner Jugend damit begann, dass er nur mit Schlägen aufs Hinterteil einen hoch bekam?" fragte Martin nach Inges Meinung.
„Ben, ist es so, wie dein Opa vermutet, ...