Vater und Sohn
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: flipper57
... läuft.
Die Beerdigung ist nun eine Woche her und wir versuchen unseren Weg zu finden, was nicht wirklich einfach ist so ohne Julia. Meinem Arbeitgeber sei Dank konnte ich sofort meinen ganzen Jahresurlaub antreten um mich um Sven und alles nötige zu kümmern. Für Julias Eltern war es keine Frage das Sven und ich im Haus wohnen bleiben und ja, sie würde mir sogar das Haus überschreiben. Die Sorge ums Wohnen und wie es weiter gehen soll war also geklärt. Mit Sven ging ich jeden Tag zum Grab von Julia damit er das Gefühl bekommt das sie immer noch auf ihn und mich aufpasst. Es sollten elendig lange Wochen vergehen bis Sven auch in der Schule wieder einigermaßen mit kam.
Meinen und Julias Eltern sei Dank wuchs der Bengel heran und entwickelte sich prächtig. Die Fragen rund um seine Mutter wurden weniger und er baute sich langsam einen Freundeskreis auf. Inzwischen war er 11 Jahre alt und hatte Spaß daran bei mir, meinen Eltern und Julias Eltern aufzuwachsen. Ja, man konnte sagen dass wir alle uns, bis auf wenige Ausnahmen, einig waren in der Erziehung des Jungen. Natürlich durfte er bei den Großeltern immer etwas mehr als bei mir, aber er bekam auch ganz klare Regeln von allen auferlegt.
Ich für meinen Teil konnte nichts und niemanden an mich ran lassen, zumindest wenn es um Sex ging. Da bin ich Axel und Daggi unendlich dankbar das sie sehr oft bei mir waren und mich unterstützten und immer wieder zu Gesprächen bereit waren. Ich hatte so überhaupt kein Interesse an ...
... einer Frau, zu tief saß der Stachel meine geliebte Julia verloren zu haben. Unser Sohn Sven kam langsam in die Pubertät und hier wurde es noch mal richtig spannend für ihn, mich und alle um uns herum. 3 Jahre waren seit dem Unfall vergangen und Sven testete immer öfter aus wie weit er gehen kann. Dies tat er bei mir genau so wie bei seinen Großeltern.
In der Schule ließ er nach, was bei mir ähnlich war wenn ich mich zurück erinnere. Die Gänge zu Friedhof wurden weniger, von täglich zu wöchentlich zu monatlich, aber er ging immer noch hin zu seiner geliebten Mutter. Beruflich lief es bei mir gut und ich konnte mir das ein oder andere leisten. Nur eine Frau, die leistete ich mir immer noch nicht. Anders war es wohl bei Sven, denn den überraschte ich eines Morgens beim heftigen wichsen unter der Dusche, und stellte fest das er einen ähnlich großen Penis hat wie ich, muss er wohl geerbt haben dachte ich bei mir. Hmmm, da war doch was...und erinnerte mich an jenen Morgen als mich meine Mutter erwischte. Erst als er fertig war ging ich etwas lauter als normal ins Bad und begrüßte ihn mit den Worten: "Na mein Sohn, war es schön"?
Der war leicht verwirrt, schnappte sich sein Badetuch und lief in sein Zimmer. Oh oh, sollte ich was dazu sagen und mit ihm reden? Ich sollte und klopfte einige Minuten später an seine Tür. Ich durfte sogar eintreten und fand den Jungen nachdenklich auf seinem Bett sitzend. Wie seiner Zeit meine Mutter nahm ich ihn in den Arm und erzählte ihm wie meine ...