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Vater und Sohn
Datum: 06.11.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: flipper57
... ist wenn sich bei dir was tut. Sie sagte mir dann das es sehr gut ist wenn der Schwanz schön hart ist, da ist das rasieren angenehmer und geht besser. Ist doch kein Problem für dich...oder"? Nein, war es nun nicht mehr und es ging los. Mit stolz erhobener Lanze stand ich vor den beiden Damen die mir nun an die Sackbehaarung wollten. Den beiden schien es zu gefallen auch wenn meine Mutter eher etwas zurückhaltend war meinen harten anzufassen. Das muss man sich aber auch mal vorstellen, der nicht mal volljährige Sohn wird von der Freundin und seiner Mutter von der Sackbehaarung befreit, das sagt mir aber auch wie toll das Vertrauen von Julia zu meinen Eltern ist und wie sehr meine Mutter auch der Julia vertraut. Nachdem alles erledigt war und ich mit blitzte blanken Schwanz vor den beiden stand ließ sich meine Mutter zu der Bemerkung hin reißen: "sehr hübsch, genau wie der Vater", streichelte noch einmal über den harten Schwanz und verschwand nicht ohne uns viel Spaß zu wünschen. Den Spaß hatten wir dann auch noch, denn wir streichelten und küssten uns erst mal sehr ausgiebig im neuen blitze blanken Intimbereich des Partners. Wieder beim Zelt angekommen bekamen wir nur noch mit das meine Eltern sich zurückgezogen hatten um sich auszutauschen, und die Versuche beim Sex ganz ruhig zu bleiben, gänzlich ohne Erfolg waren. Julia und ich hatten unseren Spaß beim lauschen, das sei hier nur am Rande erwähnt. Auch dieser Urlaub ging mal zu Ende und der Alltag hielt bei uns ...
... Einzug. Ich war inzwischen volljährig und konnte meine Ausbildung durch gute Leistungen Verkürzen. Schon mit 19 war ich fertiger Geselle und verdiente mein Geld. Ein Jahr nach mir war auch Julia fertig mit ihrer Ausbildung und wir planten zusammen zu ziehen in eine Wohnung. 2 bis 3 Zimmer sollten es sein als unsere erste gemeinsame Behausung, doch dann kam alles ganz anders. Julia wurde schwanger und allen Unkenrufen zum trotz freuten wir beiden uns sehr über den Nachwuchs der in Julias Bauch heran wuchs. Es waren Julias Eltern die vorschlugen dass wir in ein kleines Reihenhaus ziehen welches grad zum Verkauf stand. Natürlich war so eine Nummer für Julia und mich nicht zu stemmen, aber die Eltern von ihr, sie waren sehr wohlhabend, bestanden drauf dieses Haus zu kaufen um es Julia als vorgeschossenes Erbe zu vermachen. Lediglich eine kleine Miete hätten wir zu zahlen, das war dann aber unsere Bedingung, die von ihnen gerne akzeptiert wurde. Schon 3 Monate später und 2 Monate bevor unser Sohn Sven geboren wurde bezogen wir unser tolles Haus. Unser Sohn wurde älter und kam in den Kindergarten. Julia konnte wieder arbeiten gehen und ich machte in Abendkursen meinen Meister. Hin und wieder musste es sein das die Großeltern von Sven herhalten mussten wenn es zeitlich und beruflich mal wieder nicht passte. Sowohl Julias Eltern als auch meine Eltern teilten sich die Aufgabe sehr gerne unseren Sohn mit aufzuziehen. Mit anderen Worten, unser Leben verlief wie am Schnürchen und ...