1. Vater und Sohn


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: flipper57

    ... wir hätten es nicht besser haben können. Nach dem Kindergarten kam die Schule und das Leben nahm seinen Lauf. Zur Erziehung unseres Sohnes kann ich sagen dass er sehr frei und ohne Scham groß gezogen wurde. So lernte er schon sehr früh kennen wie toll es ist sich ungezwungen auch nackt voreinander zu bewegen. Ja, wir machten sogar Urlaub auf FKK Campinglätzen und Nacktheit war für uns völlig normal, so wie ich es von meinen Eltern mitbekommen habe.
    
    Den Umständen entsprechend hatten Julia und ich nicht mehr so viel Sex wie vor der Geburt unseres Sohnes, aber wir taten alles um den nötigen Schwung zu erhalten. Wenn wir dann mal kindlos waren dauerte es nicht lange bis wir übereinander her fielen. Und wo wir es überall taten, fast kein Ort war vor uns sicher. Eins der schönsten Erlebnisse hatten wir als Julia einen neuen Bikini brauchte und diesen in der Umkleidekabine ausprobierte. Junge, das war aber auch ein scharfes Teil. Ich würde sagen Minikini trifft es am ehesten. Das Ding bestand fast nur aus Strippen, einzig an den Brustwarzen und der Muschi war ein winziges Stück Stoff eingearbeitet.
    
    Noch in der Kabine machte ich mich über Julia her und nahm sie von hinten. Zu unserem Glück war die Verkäuferin nicht so ein alter Drachen, sondern eine sehr attraktive Frau von vielleicht Mitte 30. Sie hatte mitbekommen was wir machten, ließ uns aber in Ruhe. Mit Ruhe war bei uns nicht mehr viel, denn Julia gab immer so schöne spitzte kleine Schreie von sich wenn sie kommt. ...
    ... Heute kam sie auch, denn sie liebte es wenn ich ihr meinen harten großen Schwanz von hinten in die Muschi schiebe. Manchmal habe ich mich gefragt wo sie das alles lässt, aber es passte, wie sie mir immer wieder bestätigte. Während ich sie immer härter fickte hielt sie sich die Hand vor den Mund um zumindest etwas ruhiger zu sein. So aufgegeilt war uns natürlich alles egal und ich jagte ihr mit unterdrücktem brüllen mein heißes Sperma in die Muschi. Hui, das war wirklich geil, so ein richtig schöner Quickie.
    
    Recht flott richteten wir unsere Klamotten und ich trat als erster durch den Vorhang. Als ich zuerst meinen Kopf durch den Vorhang steckte sah ich genau in das Gesicht der Verkäuferin, die wenige Meter weiter stand um irgendwelche Sachen zu falten. Sie lachte mich an und schüttelte leicht den Kopf. Für mich ein Zeichen...ok, die weiß alles ist aber verständnisvoll. Ich ging in ihre Richtung, zeigte mit meinem Zeigefinger auf meine Lippen und flüsterte ihr zu: "Danke, wir nehmen den Minibikini". Wenig später kam Julia aus der Kabine und stolzierte zur Kasse um mich mit einem kleinen Kuss zu begrüßen. Die Verkäuferin hatte während des ganzen Bezahlvorgangs so ein merkwürdiges Grinsen im Gesicht, was Julia natürlich auch bemerkte und glatt einen leicht roten Kopf bekam.
    
    Am drauf folgenden Wochenende waren wir wieder mal für eine Nacht ohne Kind, nicht weil wir es los werden wollten, sondern Sven unbedingt bei Julias Eltern schlafen wollte. Das gab uns die Chance mal etwas ...
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