1. Michelle und Philipp Teil 04


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWembley1

    Mit einem befriedigenden Seufzer zog ich meinen Bademantel aus, schlüpfte in meinen klassischen cremefarbenen Schlafanzug aus echter Seide, einen BH zog ich nie an, nur eine leicht, dünne Unterhose, und kuschelte mich in mein großes Bett.
    
    Ich schloss die Augen und lies das Geschehene Revue passieren.
    
    Wieder und wieder dachte ich daran was da im Badezimmer geschehen war.
    
    Es lies mich einfach nicht mehr los.
    
    Nervös rutschte ich hin und her.
    
    Drehte mich von einer Seite auf die andere.
    
    Versuchte zu schlafen.
    
    Doch es gelang mir nicht.
    
    Mit einem traurigen und enttäuschten Seufzer öffnete ich meine Augen, legte mich auf den Rücken und begann über das Geschehene noch einmal nachzudenken und zu Überlegen.
    
    Wie lange?
    
    Ich weiß es nicht.
    
    Irgendwann kam ich aber zu dem Schluss, dass ich mit Philipp über das Geschehene unbedingt reden musste.
    
    Allein schon was den strafrechtlichen Aspekt der Sache anging.
    
    Nachdenklich schaute ich auf die Uhr auf meinem Nachttisch.
    
    „Kurz nach elf...", dachte ich und überlegte ob Philipp wohl noch wach ist, wollte und vor allem konnte ich dieses Gespräch auch nicht aufschieben.
    
    Nach einigem Überlegen stand ich schließlich auf und ging zu Philipps Schlafzimmer.
    
    Zu meiner Verwunderung war die Tür nicht zu sondern nur angelehnt.
    
    So, als ob er jemanden erwartete.
    
    Verunsichert und nervös schaute ich durch den Türspalt ob Philipp vielleicht noch wach war.
    
    Und tatsächlich, die Nachttischlampe brannte ...
    ... noch.
    
    Vorsichtig öffnete ich die Tür und schlich mich langsam an Philipps Bett.
    
    Ich kniete mich vor das Bett und strich Philipp zärtlich über die Schulter.
    
    „Schläfst Du schon?", flüsterte ich ihm sanft ins Ohr, wobei ich weiter seine Schulter streichelte.
    
    „Nee...", brummte Philipp friedlich und drehte sich zu mir um.
    
    Ich stoppte das Streicheln und lächelte ihn an.
    
    Philipp schaute mich verschlafen an, erwiderte aber mein Lächeln.
    
    Verständnis- und liebevoll fragte ich ihn, was das vorhin in meinem Badezimmer sollte.
    
    Philipp sah mich ohne großartig nachzudenken oder zu überlegen schweigend an und zuckte mit den Schultern.
    
    Vorsichtig begann ich Philipps Haare zu streicheln.
    
    „Hast Du eigentlich schon mal eine „richtige" Freundin gehabt?", fragte ich ihn liebevoll, obwohl ich die Antwort ja eigentlich schon kannte.
    
    Philipp wusste wie und was ich meinte.
    
    Er überlegte kurz und meinte dann nachdenklich: „Nein, eigentlich nicht so wirklich... Also zumindest keine menschliche..."
    
    Ich wusste was Philipp meinte: Seine innige Beziehung zu einem von unseren Pferden, genauer gesagt zu einer Rappstute.
    
    Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wie innig und intensiv dieses Verhältnis und die Beziehung zwischen Philipp und der Stute wirklich gewesen war.
    
    Das sollte ich erst später erfahren.
    
    Genau wie das wahre Verhältnis und die Beziehung meiner beiden Töchter zu den Pferden.
    
    Aber da machte ich mir in diesem Moment ehrlich gesagt noch ...
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