Michelle und Philipp Teil 04
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWembley1
... keinerlei Gedanken drüber.
Verständnis- und liebevoll streichelte ich Philipp mit einem sanften Lächeln im Gesicht weiter über die Haare und die Schulter, wobei mich ein angenehmes Schaudern erfasste und ich nach einigem Zögern schließlich den Entschluss fasste mit Philipp zu schlafen.
„Hat Dir das was wir da im Badezimmer gemacht haben denn gefallen?", fragte ich ihn mit sanfter, ruhiger Stimme, obwohl ich die Antwort ja schon kannte.
Philipp schaute mich mit großen Augen an und nickte zustimmend.
„Ja...!", antwortete er mit ruhiger und entspannter Stimme.
„Das war richtig geil!"
Ich lächelte Philipp liebe- und verständnisvoll an und begann mit meiner freien Hand das Oberteil von meinem Schlafanzug zu öffnen, während ich ihn mit der anderen Hand weiter den Kopf streichelte.
„Möchtest Du mal meine Brüste streicheln?", fragte ich Philipp mit sanfter und ruhiger Stimme während ich ihm meine nackten Brüste vor sein Gesicht hielt.
Fasziniert schaute Philipp auf meine Brüste und begann sie zögerlich, ja fast schon ängstlich zu berühren.
Ich zuckte zusammen, was ich Philipp aber nicht anmerken ließ.
„Gott ist das geil!", schoss es mir durch den Kopf, während ich in meinem Unterleib ein wohliges Kribbeln verspürte.
Ich beugte mich weiter vor, so dass Philipp meine Brüste besser anfassen konnte.
Philipp verstand und begann jetzt mit beiden Händen meine Brüste zu massieren, was er zu meiner positiven Verwunderung doch schon recht gut ...
... machte.
Gekonnt massierte und knetete er meine Brüste, streichelte sie mit kreisenden Bewegungen und lies seine Fingerspitzen gekonnt über meine Nippel.
„Gefällt Dir das?", hauchte ich Philipp mit tiefer Stimme entgegen und beugte mich noch weiter zu ihm vor.
„Jaaa!", lächelte mir Philipp leicht stöhnend entgegen, rückte so dicht er konnte an die Bettkante und begann meine Brüste zu küssen.
„Jaaa...!!!", stöhnte ich leise.
„Du machst das richtig gut!"
Doch Philipp reagierte nicht darauf.
Abwechselnd küsste und massierte er mit geschlossenen Augen meine Brüste.
Ich spürte wie meine Scheide vor Erregung zu pulsieren begann und allmählich feucht, na ja, wohl eher nass wurde.
Ich richtete mich auf.
Philipp verstand und rückte zur Seite, so dass ich mich bequem neben ihn legen konnte.
Mit einem sanften Lächeln stieg ich zu Philipp ins Bett, kuschelte mich neben ihn und lies ihn weiter gewähren.
Während Philipp weiter meine Brüste streichelte und küsste, begann ich mit der einen Hand seinen Oberkörper zu streicheln, während ich mit der anderen weiter seinen Kopf streichelte.
Nach einiger Zeit, die mir allerdings wie die Unendlichkeit des uns bekannten Universums vorkam, begann Philipp zu stöhnen und sich an mir zu reiben.
Ich spürte seinen harten, steifen Penis an meinen an meinem Körper und wusste dass er jetzt soweit ist.
„Komm...!", hauchte ich ihm voller Erregung entgegen.
„Sei jetzt mein Mann!", und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die ...