1. Herrenbesuch (1)


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Paket? Na gut, ich könnte mir selbst eins schicken. Doch was war, wenn er ausgerechnet an dem Tag dienstfrei hatte und ich dann splitternackt vor seiner älteren Kollegin stand? Absolut oberpeinlich!
    
    Ich beschloss, erst einmal damit zu beginnen, dass ich innerhalb meiner Wohnung nur noch unbekleidet herum lief. Und wenn es dann klingeln würde, könnte ich mich immer noch entscheiden, ob ich so bliebe oder mir schnell etwas anziehen würde. Rasch entledigte ich mich meiner Kleidung und verstaute diese im Schlafzimmerschrank, also nicht unmittelbar in Reichweite. Als nächsten Schritt auf dem Weg zu meiner selbst auferlegten Mutprobe schob ich an sämtlichen Fenstern und auch an der Balkontür die Gardinen zur Seite, so dass man vom gegenüber liegenden Wohnblock einen guten Einblick in meine Wohnung haben würde. Ich wusste, dass dort drüben in meiner Höhe einige männliche Wesen wohnten, und beobachtete unauffällig, ob sich vielleicht in einem der Fenster oder auf den Balkonen gerade jemand aufhielt. Ich konnte zwar niemanden entdecken, aber allein der Gedanke, dass dort möglicherweise irgendein Kerl hinter der Gardine stand und zusah, wie ich splitternackt durch meine Wohnung lief, erregte mich unglaublich und ließ meine Brustwarzen erneut auferstehen.
    
    Nun kam ich mir schon ein bisschen blöd vor, wenn ich einfach nur immer wieder hin und her lief. Das würde einem heimlichen Beobachter sicherlich auch auffallen, obwohl ich mir denken konnte, dass dem das ziemlich schnuppe sein ...
    ... würde. Dem kam es ja schließlich darauf an, möglichst viel nackte Haut von mir zu sehen und das konnte er logischerweise am besten, wenn ich ständig in Bewegung war. Doch solch eine einfallslose Show wollte ich nicht abziehen. Also entschloss ich mich zu einer weiteren kleinen Veränderung meines normalen Tagesablaufs, die mich ebenfalls ziemlich viel Überwindung kostete.
    
    Heute wollte ich meine tägliche Dusche nach der Arbeit ein wenig mehr ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Ich schob auch im Badezimmer die Gardine beiseite und öffnete zusätzlich noch das Fenster. Außerdem klappte ich die Badtür sperrangelweit auf. Da sich diese genau gegenüber der Balkontür befand, könnte man also vom Nachbarblock einmal quer durch mein Wohnzimmer ins Bad sehen und mich unter der Dusche beobachten. Der Duschvorhang blieb natürlich heute auch an der Seite.
    
    Ich stellte mich unter die Brause und ließ das lauwarme Wasser über meine nackte Haut rieseln. Dabei stellte ich mir vor, dass hinter den Fenstern oder auf den Balkonen des Nachbarhauses mehrere Männer mit Ferngläsern standen und mich beobachteten. Und allein diese Vorstellung erregte mich unglaublich. Meine Brustwarzen richteten sich hart und steif auf und ich spürte ein leichtes Anschwellen meiner Schamlippen. Langsam drehte ich mich mehrmals um meine eigene Achse, damit die möglichen Spanner meinen nackten Körper auch von allen Seiten betrachten konnten.
    
    Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte, um mich einzuseifen, öffnete ich ...
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