1. Herrenbesuch (1)


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... austreten.
    
    Vorsichtig schob ich zwei Finger in meine Muschi und bewegte sie sanft in der heißen, nassen Höhle. Und ständig hatte ich das Bild dieser Horde Männer vor Augen, die mich aufmerksam und aufgegeilt beobachteten und mich begeistert anfeuerten. Ich forcierte das Spiel der Finger in meiner Vagina und kniff gleichzeitig meine harten Zitzen. Die imaginären Kerle johlten und klatschten. Ich war geil und nass und bekam kaum noch Luft. Der Höhepunkt schoss wie eine gewaltige Feuerwalze durch meinen Körper. Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube laut geschrieen zu haben. Als meine Sinne zurückkehrten, saß ich mit weit geöffneten, angewinkelten Beinen auf dem Boden der Duschwanne. Ich fühlte mich schlapp, aber zugleich äußerst zufrieden und glücklich. Und ein ganz klein wenig verrucht…
    
    Mein Blick richtete sich auf das Nachbarhaus. Nun ja, es waren keine 20 oder gar mehr Männer, die mich beim Duschen und Masturbieren beobachtet hatten, aber aus den vier Spannern vom Anfang waren mittlerweile tatsächlich sechs geworden. Ob sie sich gegenseitig per Handy alarmiert hatten? Ich griff nach meinem Handtuch, trat damit auf den Balkon und frottierte meinen nackten Körper trocken. Meine Zuschauer hatten jetzt einen noch besseren Ausblick auf mich und genossen diesen völlig hemmungslos, nicht etwa heimlich oder um Unauffälligkeit bemüht. Nun, sollten sie ruhig spannen, ich empfand es mittlerweile als lustvolles Vergnügen, derart im Mittelpunkt des Interesses zu stehen und ...
    ... offensichtlich den Betrachtern zu gefallen.
    
    Betont langsam rubbelte ich meine Brüste trocken, bewegte sie dabei in alle Richtungen, was den Herren dort drüben mit Sicherheit sehr zusagte. Den Rücken bearbeitete ich, indem ich einen Zipfel des Handtuches mit der rechten Hand in Hüfthöhe hielt, den anderen Zipfel mit der linken in Schulterhöhe. Ich musste dazu meine Arme oben bzw. unten nach hinten biegen, wodurch meine Brüste extrem hervortraten und noch praller wirkten. Natürlich wippten und hüpften sie rhythmisch, wenn ich das Handtuch quer über meinen Rücken hin und her bewegte.
    
    Als ich mich mit dem Handtuch eben meinen unteren Regionen widmen wollte, klingelte es an der Wohnungstür. Erschrocken drehte ich mich um und ging ins Zimmer. Wer konnte das sein?! Ich erwartete keinen Besuch und meine Bekannten und Verwandten meldeten sich normalerweise vorher an. Während ich noch fieberhaft darüber nachdachte, ob ich mir schnell was überziehen sollte, klingelte es schon zum zweiten Mal. Zögernd näherte ich mich der Wohnungstür. Blöd, dass das Ding keinen Spion hatte! Aber jetzt was anzuziehen, wäre feige. Dabei war ich so stolz auf mich, weil ich mutig und standhaft meine Nacktheit vor den Spannern vom Nachbarhaus präsentiert hatte. Sogar in sehr aufreizender Weise…
    
    Also gut, nichts überziehen. Aber vielleicht wenigstens erst einmal das Handtuch ein bisschen vorhalten… nicht weil ich feige war, sondern um den Besucher nicht gleich allzu heftig zu schocken. Zumindest redete ich ...
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