Fremdgehen für Fortgeschrittene
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... die andere um ihre schmale Taille und zog sie eng an mich. Sie fühlte sich wundervoll an, hundertprozentig echt -- und rein körperlich war sie das auch.
Ein BodyBot. So nannte man Androiden, die nicht aus Metall bestanden, sondern primär aus im Labor gezüchteten biologischen Komponenten. Ihre Zellstruktur waren mit menschlicher identisch, aber sie besaß kein Bewusstsein, wurde stattdessen über Software gesteuert -- und konnte darüber auch von anderen Menschen ferngesteuert werden.
„Nur zu." Die sportliche Blondine öffnete ihre Beine. Ich folgte der Einladung, ließ meine Hand über die Jeans wandern, über aufregend schlanke und griffige Schenkel, bis ich ihr mitten zwischen die Beine fasste, dahin, wo unter der Jeans ihre zarte Pflaume sein musste.
„Gut so, geh richtig ran", gurrte sie erfreut und presste ihre weichen Lippen auf meine. Ich hätte nicht sagen können, was genau diesem Kuss fehlte, aber er fühlte sich unecht an, mechanisch. Die Brust hingegen, zu der meine Hand von der Taille aufwärts gewandert war, erfüllte all meine Erwartungen. Fest und weich zugleich, wunderbar zu kneten durch das Rippenshirt mit einem deutlich spürbaren harten Nippel.
„Du machst mich so heiß", hauchte sie noch, als sie den Kuss beendete - und plötzlich erstarrte. Doch nur, um mich gleich darauf überrascht anzusehen. „Mike! Da bist Du ja schon!" Zärtlich streichelte sie meine Wange.
„Petra?" Eine rhetorische Frage - natürlich war sie es. Erstaunlich, wie anders sich der Körper ...
... auf meinem Schoß plötzlich anfühlte. Leichte Änderungen der Haltung, ein verwandelter Gesichtsausdruck, mikroskopisch kleine Veränderungen, die ein lebendiges Wesen hervorzauberten, in dem ich sofort meine Petra wiedererkannte. Eine jüngere, schärfere Ausgabe von ihr, aber eindeutig Petra. Wie sie mich anlächelte, neckisch mit dem Zeigefinger meine Nase anstupste, mich dann ausdauernd küsste, dass ich zärtliches Verlangen in jeder Bewegung ihrer Lippen spürte -- das konnte keine Software.
„Wo bist Du gerade? Also, dein Körper?"
„Zu Hause." Sie lächelte schelmisch, während sie mein T-Shirt hochschob. „Ich liege brav auf dem Ehebett und entspanne mich."
„Und Dein Mann?" Ich konnte es kaum fassen.
„Schaut im Wohnzimmer fern."
„Kann er nicht hören, was Du sagst?"
„Mike." Ihr Tonfall war nachsichtig, als spräche sie mit einem Kind. „Du weißt doch -- der Abkoppler, den ich dabei trage, aktiviert die Schlaflähmung. Es ist, als würde ich von Dir träumen. Dabei bewegt sich mein Körper ja auch nicht. Nur dass meine Gedanken jetzt zusätzlich diesen BodyBot steuern und ich zum Glück auch sehen und spüren kann, was der BodyBot spürt."
„Ein gefühlsechter Wach-Traum." Auch wenn ich Petras Gegenwart deutlich spürte, fühlte es sich ungewohnt an, sie in Gestalt dieses jungen, ausgesprochen attraktiven Körpers bei mir zu haben. Sie schien mein Zögern zu bemerken, denn sie ergriff die Initiative, hockte sich rittlings über meine Beine, ließ die Bluse lässig zu Boden gleiten, ...