1. Fremdgehen für Fortgeschrittene


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... kraulte mit beiden Händen meine Brustbehaarung und bedeckte meinen Hals mit feurigen Küssen. Wie scharf sie auf mich war!
    
    Ihr straffer Bauch, bebend unter meinen Fingern. Hoch mit dem Rippenshirt, ein entschlossener Ruck, und die geilen Brüste sprangen mir entgegen. Kein BH, einfach satte, schwingende Möpse mit spitz vorstehenden Nippeln. Verlangend schlossen sich meine Hände darum, streichelten und kneteten die scharfen Früchtchen.
    
    „Fühlt sich fantastisch an", flüsterte Petra mir in Ohr, „absolut echt. Aber wehe, Du beklagst Dich, dass meine wirklichen Brüste kleiner sind, wenn wir das nächste Mal leibhaftig miteinander ins Bett gehen."
    
    „Wenn ich mich schon mit einem Ersatzkörper zufriedengeben muss, soll es wenigstens ein gut gebauter sein", neckte ich sie. Wie geil die vollen Brüste zwischen uns eingequetscht wurden, als wir uns leidenschaftlich küssten und ich sie fest an mich drückte, eine Hand in ihrem Nacken, die andere um die sexy Taille geschlungen. Wie ihre Zunge mit meiner tanzte, wie sie mich abschleckte, nach meinen Lippen schnappte -- ich liebte es, Petras heiße Lust zu spüren, ihr Verlangen nach mir.
    
    „Ich will Dich in mir spüren", keuchte sie atemlos, „und Du kannst es auch kaum noch erwarten, stimmt's?" Ihre Hüften drückten sich fest an meine, rieben sich an der prallen Erektion in meiner Hose. Sie hatte verdammt nochmal recht.
    
    „Zieh dich aus, und dann ab ins Bett!"
    
    Petra sprang auf und lief mit hüpfenden Brüsten zum Spiegel. Stieß einen ...
    ... Pfiff aus, als sie ihre knackige Figur sah, und zuppelte sich mühsam aus der engen Jeans. Meine Latte reckte sich bereits nackt in die Höhe, als ihre Hose endlich die Pobacken freigab -- schöne, runde Pobacken, die ein winziger Tanga praktisch nackt präsentierte.
    
    „Du wirst hier echt verwöhnt", meinte sie mit grinsendem Blick in den Spiegel. „Dieser BodyBot hat ja eine Traumfigur."
    
    „Komm." Ich packte sie mit einer Hand am Arm und der anderen am Po und schob sie entschlossen durch den Flur ins Schlafzimmer. Als sie einen freudig erregten Hechtsprung zum Bett machte, hielt ich den Tanga fest, der prompt an ihr herunterrutschte. Lachend und mit fliegenden Möpsen wirbelte Petra auf dem Bett herum, schlenkerte den Tanga von ihren Fußknöcheln und machte schön langsam die Beine breit. Ihre geöffneten Schamlippen glänzten verlockend wie eine exotische Frucht.
    
    „Komm", sagte jetzt sie mit rauer Stimme, starrte begierig auf meine hochgereckte Latte und zog mich zu sich aufs Bett. Sie unter mir zu spüren, in meinen Händen, bereit, es sich von mir besorgen zu lassen -- was für ein geiles Gefühl! Ich strich ihre schlanken Schenkel aufwärts, berührte die Pflaume, die mich feucht und duftend erwartete. Zeige- und Mittelfinger drängten sich in die Öffnung, dehnten sie, drangen ins heiße Innere vor, während der Daumen so zart wie möglich mit dem Kitzler spielte.
    
    Petras heftige Atemstöße ließe ihre Brüste beben. „Willst Du mich denn nicht richtig? Steck ihn mir rein, ich brauch Dich so ...
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