1. Die Ministerin und der Portier


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    Als er sie fragte, ob es ein harter Tag gewesen war, lächelte sie ihn mit ihrem bekannten Fernsehlächeln an. Sie versicherte ihm, dass er darauf wetten könne und bereits mit einem leichten lustvollen Stöhnen in der Stimme fügte sie hinzu, das dieser ja zum Glück noch ein versöhnliches Ende nehmen würde. Sie starrte dabei angestrengt in Richtung der Van Gogh Kopie, die in einem goldenen Zierrahmen hinter dem Chaiselongue an der rotem Stofftapete hing. Milde lächelte er zurück und betrachtete die Ministerin, die angespannt mit gespreizten Beinen vor ihm saß. Gerade heute Mittag hatte er sie noch im Fernsehen irgendwo im Ausland gesehen, kurz vor seinem eigenen Dienstbeginn, und er hatte gedacht, dass sie eigentlich gar nicht so mächtig wirkte auf ihn persönlich, sondern eher fraulich und verletzlich. Und er war immer wieder beeindruckt von ihrer Schönheit im Alter. Längst freute er sich darauf, sie am späten Abend auf ihrem Zimmer zu besuchen in seiner speziellen Art. Die SMS mit ihrem Wunsch war am Nachmittag gekommen. Wahrscheinlich aus einem Flugzeug abgeschickt. Sie kam immer in sein Hotel, wenn sie in der Stadt weilte.
    
    Oh ja, sie kam immer! Ihre schönen Augen begannen fahrig zu werden und versanken in einem verschleierten Ausdruck. Immer öfter schaute sie mit lustvoll verzerrter Miene in ihren Schoß. Sie bebte etwas mit den halbgeöffneten, frisch geschminkten Lippen während sie nicht wusste, wohin mit den eigenen schmalen Händen. Nach und nach verlor sie die Kontrolle ...
    ... über ihren kleinen, schlanken Körper und begann das Becken hin und her zu bewegen. Auf seine leise, überflüssige Frage hin, ob alles gut wäre, lachte sie kurz keuchend und nickend auf und ruckte heftiger mit dem Schoss seinen massierenden Fingern entgegen.
    
    Durch ihre Bewegungen öffnete sich der flauschige, weiße Bademantel gänzlich und gab den Blick auf ihren alternden Körper frei. Ihr Wohltäter ließ seine warmherzigen Augen darüber schweifen und kurz überlegte die Ministerin wohl, ob sie das Kleidungsstück wieder schließen sollte, aber da durchfuhr sie ein erster intensiver Lustreiz! Ungewollt laut stöhnte sie auf und krallte sich mit den Fingern in die Lehne und Sitzfläche des Möbels, auf dem sie sich halb hingesunken diesem Manne, den sie nur von solchen Begegnungen kannte, freizügig und vertrauensvoll hingab.
    
    Er fühlte, dass es war an der Zeit war, sie zu erlösen. Sachte aber stetig erhöhte er den Druck seiner kundigen Finger. Und dann senkte er seinen Kopf in ihre sich willig öffnende Mitte. Ein Bein von ihr stand kurz auf dem schweren Teppich, das andere hatte sie hochgelegt auf die Lehne. Er umfasste mit seinen kräftigen Armen jeweils einen Oberschenkel, zog die schmalen, seidigen Hüften mit festen Händen zu sich heran und rückte sich die Ministerin bequem in Position und begann sein kunstvolles Lusthandwerk von Neuem.
    
    Als sie seine Zunge spürte, wie sie ihr aufreizendes Martyrium begann, warf sie sich hin und her, um dann laut aufzustöhnen und ihre Hände auf ...
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