1. Die Ministerin und der Portier


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    ... seinen Hinterkopf zu legen. Der Druck auf ihren eingepressten Kitzlerschaft zwischen seinem Daumen und Zeigefinger löste erste Vororgasmen aus. Die züngelnde Mundmusik am vorderen, empfindlichen Teil des geschwollenen Zapfens jagte zusätzliche, kaum auszuhaltende Juckreize durch ihre Lenden. Sie ahnte, dass sie gleich ganz heftig kommen würde und fühlte sich so ausgeliefert und hilflos wie selten, aber doch irgendwie geborgen bei diesen intensiven Gefühlen, die sie so gut kannte und wollte. Voller Wärme und Zuneigung schaute sie auf die Szenerie zwischen ihren angewinkelten, schimmernden Beinen, die sie dem älteren Mann nun um den Hals legte. Sie wußte, wie sehr er es liebte, wenn sich das Garn der hauchdünnen, anthrazitfarbenen Strumpfhose auf seiner Haut rieb. Sie achtete darauf, ihm die hohen, spitzen Absätze der klassischen, schwarzen Pumps nicht in den Rücken zu stechen, weil sie merkte wie sie mehr und mehr und unaufhaltsam die Kontrolle verlor.
    
    Genüsslich sah und hörte er, wie die Ministerin immer weiter in ihre Ekstase hinein glitt und registrierte zufrieden, dass sie gleich kommen würde. Ihr Körper warf sich hin und her, ihr Becken ruckte rhythmisch auf und ab und jetzt wurde aus dem lauten Keuchen ein stoßweises Wimmern, dass sich schnell steigerte. Er beobachtete ihre Hände, die sich um seine Handgelenke krallten, aber ohne dabei die kneifenden Finger von ihren steifen Brustwarzen zu ziehen und dann folgte endlich ihr langgezogener Lustschrei, hervorgerufen ...
    ... durch das ständige, fordernde Tremolo der nimmermüden Zungenspitze, die ihren überbordenden Klimax auslöste! Er ließ sie ausgiebig kommen, dann machte er halblang und sie schien sich kurz zu beruhigen. Sanft streichelten sich seine Hände an ihrem sich windenden Körper hinunter. Plötzlich gab sein Mundwerk wieder alles, jetzt unterstützt von einem zupackenden Griff um ihren juckenden Kitzler und zwei ein und aus fahrenden Fingern in ihrer geschmeidigen, engen Pforte!
    
    Der Portier wusste genau was er tat und er löste endgültig den befreienden, heftigen, multiplen Orgasmus bei der kleinen Frau aus, die seine lustvollen Taten völlig unbeherrscht von Etiketten mit lautem Geschrei und unbändigen Bewegungen belohnte. Bei der Ministerin leistete er mal wieder überaus gute Arbeit! Auch weil sie ihm alles gab, was sie hatte.
    
    Ermattet lag sie nun mit wieder geschlossenem Bademantel ausgestreckt auf dem Chaiselongue und sah zu, wie seine beiden Hände zärtlich ihre seidigen Beine bis hinunter zu den Pumps streichelten. Es überraschte sie immer wieder, wie beseelt er davon war. Immer noch saß er aufrecht zwischen ihren Beinen und sie konnte sich die Frage nicht verkneifen, ob sie auch etwas für ihn tun könne, wohl wissend, dass er dies ablehnen würde, da seine Impotenz ihm keine harte Lust gestattete und er sehr zufrieden sei so. Sein Lohn war die haptische und optische Lust, welche die geöffnete Strumpfhose an den Beinen der Ministerin bei ihm auslöste. Und die sie auch nur ihm so ...