Die Vo(e)gel V (fünf)
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... Schließmuskel langsam und vorsichtig, achtete darauf, dass sich ihr Bruder daran gewöhnen konnte und es nicht zu schnell ging, und nachdem sie schließlich die dickste Stelle des Plugs erreicht und überwunden hatte, war es wieder leichter und schließlich hatte er ganz reingefunden.
Viktor atmete tief ein und aus, entspannte sich und stöhnte leise: „Das ist geil, Vanessa. Das hätte ich nicht gedacht."
„Hab ich's Dir doch gesagt. Männern gefällt das. So, jetzt setz Dich auf und gerade hin. Ist das gut?"
„Ja", sagte Viktor gedehnt und richtete sich auf dem Plug ein. „Und jetzt?"
„Jetzt", antwortete Vanessa, „hab ich eine Überraschung für Dich."
Sie setzte sich ihrem Bruder gegenüber und hatte etwas in der Hand, was nach einer Fernbedienung aussah.
„Ich kann ihn von hier aus bewegen", kicherte sie und drückte einen Knopf.
Viktor spürte ein angenehmes Vibrieren, das mal stärker, mal schwächer wurde und sah fragend und lüstern zu seiner Schwester.
„So kann ich Dich auch von der Ferne geil machen. Wirst sehen."
Sie drehte wieder höher und Viktor spürte, wie sein Schwanz noch steifer wurde, die Bewegung in seinem Arsch machte ihn unglaublich geil.
„Noch schneller?"
„Ja, oh ja, bitte."
Viktor wand sich in Lustqualen und spürte bereits ein Ziehen in seinen Hoden, es würde gleich pulsieren und er könnte es nicht mehr zurückhalten.
Vanessa merkte das, drehte noch eine Stufe höher, ging zu ihrem Bruder und gerade,als er kurz vor dem Orgasmus war, ...
... beugte sie sich hinunter und nahm nur die Eichel in den Mund, berührte seinen Schwanz aber sonst nicht.
Er explodierte, stöhnte, schrie vor Lust, und Vanessa hatte alle Mühe, seinen Saft aufzufangen. Der Orgasmus dehnte sich ins Unendliche und fast wäre sie auch gekommen, so geil war das.
Schließlich kehrte aber Ruhe ein, und Vanessa war zufrieden.
„Dieses Ding wirst Du jetzt öfter tragen. Und ich entscheide, wann es vibriert. Viel Spaß, mein lieber Bruder."
Ein bewegendes Gespräch
Vorsichtig schob Vanessa Kugel für Kugel in das Poloch ihrer Mutter hinein, bis sogar die dickste darin Platz gefunden hatte. Vera seufzte und stöhnte vor Lust.
„Ich hab eine Überraschung für Dich", sagte Vanessa und Vera sah sie gespannt an. „Ich kann das sogar in Dir bewegen, wenn ich nicht im Zimmer bin", lachte ihre Tochter und drückte etwas auf einer Fernbedienung. Die Kugeln fingen an, in Vera zu vibrieren und sie sah ihre Tochter voller Lust an.
„Und damit in meinem Arsch soll ich mit Viktor reden? Du wirst das doch nicht aufdrehen während er bei mir ist?"
Vanessa wiegelt ab: „Vielleicht nur kurz, auf Deine vollen Kosten kommst Du dann danach."
„Und wie geht es jetzt weiter?", fragte Vera schon etwas nervös, da ihr die Idee, diese Liebeskugeln zu tragen, während sie ihrem Sohn gegenüber saß, etwas gewagt vorkam.
Aber jetzt war es zu spät.
„Ich schicke Viktor ins Wohnzimmer und ihr setzt euch dann in Dein Arbeitszimmer, da könnt ihr ungestört reden."
Kurze Zeit ...