Die Vo(e)gel V (fünf)
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... später trafen Mutter und Sohn einander im Wohnzimmer. Viktor sah seine Mutter fragend an, aber die versuchte, energisch zu sein und sagte gleich:
„Junger Mann, ich muss ein ernstes Wort mit Dir reden. Ab ins Arbeitszimmer."
Der junge Mann wunderte sich, was sie wohl mit ihm besprechen wollte, aber es war vermutlich wegen der Schule oder des bevorstehenden Abiturs.
Er hoffte nur, dass es nicht allzu lange dauern würde. Vanessa hatte ihm heute den Analplug eingesetzt und er konnte jederzeit vibrieren, was in dieser Situation höchst unangenehm wäre.
So hatten nun Mutter und Sohn unabhängig voneinander Gegenstände in sich, die sie in höchste Lust versetzen konnten und eine teuflische junge Dame, die sie bedienen konnte.
Vanessa hatte derweil im Garten hinter einer Hecke Position bezogen und konnte so ungesehen durch das riesige Glasfenster in Veras Büro sehen.
Sie hatte alles vorbereitet, ein Mikrofon im Zimmer installiert, sodass sie dem Gespräch lauschen konnte, beide Fernbedienungen bei sich und freute sich auf den „Showdown". Sie sah Viktor und Vera, die das Zimmer betraten, kurz stockten, ihre Mutter drehte sich fragend zu ihrem Bruder um, der im Gesicht knallrot anlief.
Es konnte losgehen!
Vera traute ihren Augen nicht: Auf dem niedrigen Tisch zwischen zwei bequemen Lehnstühlen für Besprechungen lagen Wäschestücke von ihr.
Zwei Seidenstrumpfhosen, eine Satinbluse, ein Rock, sogar schwarze High Heels, alles voller Flecken.
Sie sah Viktor an, ...
... der rot anlief und verlegen wegsah, und nahm einen Strumpf in die Höhe.
Sie wusste natürlich sehr genau, wer diese Flecken fabriziert hatte.
„Junger Mann", begann sie in ernstem und strengem Tonfall, „was sind das für Flecken? Erklär mir das sofort."
Nacheinander hob sie die Strümpfe, die Bluse, den Rock hoch und hielt sie gegen das Licht, überall ziemlich große Flecken.
„Setz Dich und sieh mich an, wenn ich mit Dir rede", befahl sie ihrem Sohn und nahm ihm gegenüber Platz.
Fernbedienung 1, Fernbedienung 1.
Vera und ihr Sohn spürten beide ein Vibrieren in ihrem Arsch und zuckten kurz auf, setzten sich unwillkürlich gerade hin. Vanessa lächelte und dreht wieder ab.
„Also, was hast Du mir zu sagen, Viktor?"
Der junge Mann wusste, dass Leugnen zwecklos war und gestand seiner Mutter:
„Ich hab, na ja, damit masturbiert."
Verlegen sah er weg, es war ihm unglaublich peinlich.
„Du hast was? In meine Kleidung?", tat Vera entrüstet, aber schon etwas erregt. Wieder spürte sie kurz das Vibrieren, und seufzte leise auf.
Viktor sah sie verwundert an. Hatte er sie gerade seufzen hören? Warum? Wenn er sich nicht täuschte, hatte es irgendwie lüstern geklungen
Aber Vera fuhr fort: „Soll das heißen, Du hast meine Strümpfe, Blusen, Röcke zum Wichsen benutzt? Deinen Schwanz reingesteckt? Hineingespritzt?"
Vanessa setzte Viktors Plug in Bewegung und er rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her, langsam aber beständig richtete sich sein Schwanz auf und in ...