1. Familien-Plausch


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byInsatiablis

    Hallo zusammen,
    
    ich möchte mich gerne vorstellen. Mein Name ist Chris, ich bin heute 37 Jahre alt, habe eine Familie mit einer umwerfenden Frau und zwei tollen Söhnen. Zu jener Zeit war ich 18 Jahre alt, ich bin 185 cm gross, schlank und habe braunes Haar. Meine Schwester heisst Steffi, sie war zu jener Zeit knapp 20 Jahre alt, 168 cm gross, schlank, braunes gewelltes Haar, mit schönen kleinen Brüsten. Meine Mom heisst Monika, war 42 Jahre alt, hatte ein ebenmässig schönes Gesicht, eine Stubsnase, 166 cm gross, schlank mit kleinem Bauchansatz, braunblonde Haare und süsse straffe kleine Möpse. Ihre Fröhlichkeit, Liebe, Hingabe und Leidenschaft ist heute noch legendär. Leider kam unser Vater 2 Jahre nach meiner Geburt bei einem Polizeieinsatz ums Leben.
    
    Wir waren eine sehr spezielle Familie und erlebten aufregende Zeiten.
    
    Hier ist die Geschichte von mir, Mom und Steffi.
    
    Es war wieder einmal ein frustrierender Tag, ich war deprimiert und ziemlich wütend. Nach dem Fussball spielen gingen wir Jungs duschen. Als wir uns auszogen und unter der Dusche standen, wurde ich zum Gespött meiner Kameraden. Obwohl ich mit 18 Jahren die Pubertät hinter mich gelassen habe und sich meine Genitalen sehen lassen konnten, entdeckten meine Kammeraden, dass ich überall blank war, da sich der Haarwuchs an meinem Körper nicht einstellte, selbst Gesicht, Achselhöhle, Po-Backen, Arme oder Beine, waren kaum behaart.
    
    „Oh schaut, wie haben ein Knaben unter uns"...... sie alle lachten alle ...
    ... und machten dumme Sprüche. Ich schämte mich sosehr, dass ich im Boden hätte versinken können aber wehren wollte ich mich auch nicht, da ich wusste, dass das „Eierklatschen" auf mich zukommen würde. Eine Unsitte die sehr schmerzhaft war. Wenn ein Mitspieler zum Beispiel krassen Mist baute, wurde dieser in der Duschkabine auf die Knie gelegt, einer fasste den Sack und zog ihn so nach hinten, dass die Eier prall unter dem Po herausschauten und dann musste jeder mit der Hand einmal feste darauf hauen. Nachdem ich zu Hause angekommen war, ging ich in mein Zimmer und legte mich auf das Bett, diese Idioten dachte ich mir. Ich hörte, dass meine ältere Schwester Steffi nach Hause kam und in ihr Zimmer ging. Ich hatte und habe mit meiner Sis ein immer noch tolles Verhältnis. Als ich klein war zum Beispiel und es draussen stürmte oder wenn ein Gewitter mit donnerndem Getöse über uns zog, durfte ich in ihr Bett und mich an sie kuscheln. Da wir ja nie Unterwäsche zum Schlafen anhatten, Mom meinte, dass es ungesund wäre, konnte ich die Wärme ihres Beckens sehr deutlich in meinem Schritt spüren und ich genoss es, so beschützt zu werden. Manchmal zog sie mich auch noch viel näher an sich, warum wusste ich nicht, aber schön war es allemal.
    
    Ich stand auf und ging zu ihrem Zimmer und klopfte an.
    
    "Ja ".
    
    „Ich bin es, darf ich kurz reinkommen?"
    
    „Klaro".
    
    Ich öffnete die Türe und ging rein. Sie sass mit einem Schneidersitz auf dem Bett und lass ein Magazin, sah auf und ich schaute mich ...
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