1. Familien-Plausch


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byInsatiablis

    ... und ergänzte:
    
    .
    
    "Mom, was sind wir doch für eine perverse Familie" und wir lachten herzlich.
    
    „Nun ja sprach Mom, der Apfel fällt wohl wirklich nicht weit vom Stamm" und grinste Seelig.
    
    Am Sonntagabend lagen wir alle drei nach einem unglaublich befriedigten und intensiven Sex, in Moms Bett, kuschelten und genossen die intensiven Momente des abflauenden Höhepunktes in unseren Körpern. Wahrhaftes Glück strömte durch unsere Adern und wir streichelten uns gegenseitig, sanft, liebevoll aber ohne zu fordern. Ich hob den Kopf und fragte:
    
    "Mom, was hat das mit der getragenen Unterwäsche auf sich, die du immer mit zu deinem Mädelsabend mitgenommen hast?"
    
    "Oh je, du hast es gesehen?"
    
    "Erzähl mal Mom" sagte Steffi"
    
    Nun ja, eigentlich ungern den es ist mehr als ungewöhnlich, aber wir haben uns versprochen, keine Geheimnisse voreinander zu haben und begann zu erzählen.
    
    Ihr wisst ja, dass ich mich häufig mit Kerstin an unserem Mädelsabend treffe. Ich lebe mir ihr meine Lust nach intensiven und aufregenden Lesbensex aus. Kerstin liebt mich sehr und darum hat sie sich nie der Männerwelt zugetan. Sie wollte immer zwar immer Kinder, aber es blieb ihr wegen mir und ihrer Liebe zu mir, verwehrt. Eine Tages bat sie um einen Gefallen. Ich sollte ihr doch eure getragene Unterwäsche mitbringen, damit sie ...
    ... daran riechen konnte, wie ihr euch entwickelt um irgendwie das Gefühl zu haben in ihrer Geruchswelt „Mutter" zu sein. Ich tat ihr diesen Gefallen und nahm euch beide seit mehreren Jahren jeweils mit. Ich weiss es klingt abartig, aber ich liebe Kerstin eben auch.
    
    „Hey Mom, sagte Steffi, es gibt nichts in der Liebe, dass um Verzeihung hätte bitten müssen.
    
    Mom kullerten die Tränen über ihr Gesicht,
    
    „Danke meine Kinder", es ist mir so wichtig, dass ihr mich wegen meines Verhaltens nicht verurteilt und euch meiner nicht schämt.
    
    Wir erlebten unglaublich intensive Jahre mit allem Drum und Dran, Aber so glücklich und zufrieden wie wir waren, das Leben bahnte sich seinen eigenen Weg. Wir verliebten uns. Die Zeit des Abschiednehmens kam und wir beschritten den Pfad, welcher durch das Schicksal eingefädelt wurde. Mom zog in eine neue, kleinere Wohnung in die Nähe ihrer Geliebten Kerstin. Es gab bei Kerstin ein neues Familienmitglied mit Namen Jack, ein hübscher Labradorrüde, dein beide offensichtlich über die normalen Grenzen liebten, Mom ist übrigens nie aus ihrer Wolke gefallen und mein Haarwuchs hat nur sehr spärlich eingesetzt, welch ein Glück!
    
    Wir hatten auch nachdem wir uns gebunden hatten, lustvollen Sex miteinander, wir alle und es blieb auch ein Geheimnis, verschlossen in unseren Herzen, für ewig. 
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