1. Das weiße Gold (Kapitel 1 bis 4)


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: 0212PK

    ... Gesellschaft mit den richtigen Leuten schnell aufblüht und ein geselliges, unkompliziertes Mitglied ist. Musikalisch bin ich der Independent Music zugeneigt, bin aber auch ein Freund der klassischen Musik. Als meine größte Schwäche sehe ich meine starke Ungeduld, die sich in vielen Lebenslagen äußert.
    
    Ganz anders meine Mitbewohnerin Julia. Sie ist 22 Jahre und die Ruhe in Person. Sie hat blonde Haare, die sie meist über ihre rechte Schulter leicht gewellt nach vorne legt. Sie ist schlank und hat so gut wie immer ein Lächeln im Gesicht. Sie liebt es zu lachen und findet auch ständig einen Grund dafür. Ihre positive Ausstrahlung baut mich häufig auf, was ich sehr an ihr schätze. Sie spielt Klavier und hat ein E-Piano in ihrem Zimmer stehen. Wenn man an ihrem Zimmer vorbeiläuft, hört man sie des Öfteren spielen, was sehr beruhigend wirkt. Sie hat ihr Zimmer mit viel Liebe und einem guten Stilbewusstsein eingerichtet. Alles in Cremefarben gehalten, sorgen lediglich Pflanzen und Bilder für die nötigen Kontraste.
    
    Sandra bildet das letzte Mitglied unserer kleinen Gemeinschaft. Mit 21 Jahren ist sie die jüngste aber auch mutigste. Wirklich peinlich ist ihr nur weniges. Sie hat braune und sehr lange Haare, welche meist zu einem Zopf gebunden sind. Sie ist Sportlerin und liebt ihr Rennrad. Das einzige was sie davon abhält mit dem Rad zu fahren, sind Starkregen, Sturm und Schnee. Ansonsten ist sie bei allen Wetterlagen unterwegs. Sandra ist verdammt ehrgeizig, was dafür sorgt, ...
    ... dass sie ohne Planung und Kontrolle nicht leben kann. Dieses Charakterbild spiegelt sich auch in ihrem Zimmer wider. Kalender, Planer und motivierende Zitate sind die auffälligsten Merkmale in ihren vier Wänden. Ordnung und System sind das A und O.
    
    Ich steuere nun langsam auf die Terrassentür zu, öffne und schließe sie schnell wieder, damit die Hitze bleibt wo sie ist- nämlich draußen. Die Wohnung ist hervorragend isoliert und bietet in ihrem Inneren angenehme klimatische Bedingungen. Sandra ist mal wieder mit ihrem Rad unterwegs und Julia ist mit ihrer Musikschule auf einem Konzert, wo sie verschiedene Stücke quer durch die Klassik vorführen. Ich hatte also bis spätestens zum Abendessen meine Ruhe. Nach der Terrassentür kam sofort eine Treppe, die runter in die Wohnung führt. Zielstrebig steuere ich auf das Bad zu, mache Licht, da kein Fenster vorhanden ist und will zur Dusche laufen, als ich auf irgendein Kleidungsstück trete. Ich nehme es ohne darüber nachzudenken und lege es in den Wäschekorb.
    
    Endlich in der Dusche stehend, lasse ich mir das kalte Wasser vom Kopf beginnend über den ganzen Körper laufen. Herrlich, wie wohltuend doch so eine Dusche sein kann. Nach wenigen Augenblicken drehe ich das Wasser aber auch schon ab und seife mich ein. An meinem Penis angekommen merke ich eine Erregung, die meine volle Aufmerksamkeit verdient hat. Ich nehme etwas mehr Seife in meine linke Hand und lege mein schon steif werdendes Rohr in die Handfläche. Mit leichten Bewegungen ...
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