1. Das weiße Gold (Kapitel 1 bis 4)


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: 0212PK

    ... ziehe ich die Vorhaut nach hinten und massiere mit meinem rechten Mittelfinger meine Eichelspitze. Die ersten Tropfen Vorsaft spüre ich sehr schnell an meinem Mittelfinger und ziehe diesen langsam von der Eichel nach vorn weg. Ein Faden aus diesem Sekret bildet sich und mit rotierenden Bewegungen wickle ich den Faden um meinen Mittelfinger, sehe ihn an und stecke mir den Finger in den Mund. Mit meiner Zunge umspiele ich ihn und koste mich selbst. Parallel wichse ich mit der linken Hand meinen Schaft und lasse meinen Blick durch den Raum schwenken. Zufällig sehe ich so das Kleidungsstück, welches ich vorhin in den Wäschekorb gelegt hatte, wieder. Mir kommt auf einmal ein Gedanke, dessen Inhalt ich so schnell wie möglich wieder verdrängen möchte. Es gelingt mir aber nicht. Ich ziehe den Finger aus meinem Mund und lege Daumen und Zeigefinger der rechten Hand um meine Eichel, drücke leicht und bewege die Finger auf und ab, während die linke Hand meinen Penis an der Wurzel fest umschließt. Ein paar Minuten gehe ich dieser Tätigkeit nach, bis ich dem Gedanken nicht mehr wiederstehen kann.
    
    Ich nehme beide Hände von meinem Rohr und verlasse die Duschkabine. Mein Penis selbst bleibt steil stehen. Ich laufe zum Wäschekorb und schaue mir das Kleidungsstück von vorhin genauer an. Es ist ein Slip. Wem er gehört kann ich nicht herausfinden. Innerlich rüge ich mich für das, was ich gerade mache. Der gegenseitige Respekt gegenüber dem Eigentum der WG-Mitglieder war für ein friedlichen ...
    ... und harmonisches Zusammenleben essenziell. Ich bin im Moment aber so Triebgesteuert, dass ich den Slip an mich nehme und zurück in die Dusche gehe.
    
    Dort angekommen betrachte ich mir das gute Stück genauer. Der Slip ist schwarz und an seinem Saum ist vorn eine kleine Schleife angebracht. Im ersten Moment kommt mir Julia in den Sinn, wie sie ihn trägt und wie gut er ihr passen würde. Ich kann nicht anders und lege ihn mir auf die Nase, kann allerdings nur den Geruch von Waschmittel wahrnehmen. Vermutlich hat ihn eine der Mädels nach dem Trocknen fallen gelassen und übersehen. Noch nie hatte ich solche Gedanken wie jetzt. Ich stelle mir Julia nackt, nur mit diesem Slip bekleidet, vor. Mit meinem rechten Daumen und Zeigerfinger nehme ich ihn aus meinem Gesicht und lege ihn mir auf die Eichel. In derselben Bewegung wie zuvor massiere ich mir meinen Penis. Immer schneller und schneller vollziehe ich die Bewegungen bis das Kribbeln in meiner Eichel so stark wird, dass ich in den Slip spritze. In mehreren Schüben entlade ich mich und stöhne laut auf. Nur noch ganz langsam bewege ich meine Finger auf der Penisspitze und ein Zucken durchläuft meinen Körper. Ich lehne mich an die Wand der Duschkabine, erschrecke aber leicht, da die Fliesen verdammt kalt sind. Ich nehme den Slip von meinem erschlafften Glied und sehe mir das Werk meiner Arbeit an. Über das gesamte Kleidungsstück habe ich meine Sahne verschossen. Es ist so viel, dass es schon in meine Handfläche läuft und sich dort ...
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