1. Eifelfrau


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byGK01950

    ... tat wohl den Rest. Sie servierte das Bier und stand dabei neben ihrem Mann der ihr dabei kurz über den Po streichelte. Sie erschrak sich ein wenig. Beim Bier einschenken beugte sie sich etwas nach vorne und erkannte, das der Mann der gegenüber saß in ihren Ausschnitt schaute. Margarethe hat nach dem 3. Kind pralle Brüste behalten und Ihre Nippel waren entsprechend auch dick. Auch Frank sah wohin der Freund schaute, lachte aber nur und machte eine zotige Bemerkung.
    
    Alls Margarethe wieder in de Küche war musste sie erst einmal Luft aus ihren Lungen lassen. Was war geschehen? Die Reden und diese Blicke der Männer hatten etwas in ihr ausgelöst.
    
    Frank nahm sie an diesem Abend noch, aber im Gegensatz zum üblichen, ging Ihre Phantasie mit ihr durch. Es erschien plötzlich der dunkelhäutige Mann vor ihren Augen.
    
    In der darauf folgenden Woche war sie irritiert. Ihre Phantasien ließen ihr keine Ruhe. Es war über 33 Grad warm und sie trug nur ihren Hauskittel. Plötzlich klingelte es. Sie geriet in Panik, zuerst etwas darunter anziehen oder so zu Tür? Ehe sie sich entscheiden konnte klingelte es wieder. Der Gemüsemann der durchs Dorf fuhr. Sie musste Gemüse haben. Sie nahm ihre Geldbörse und ging mit. Alls sie heraustrat spürte sie dem warmen leichte Wind der durch ihren Kittel streifte. Auch das wippen ihrer Brüste nahm sie wahr. Es war ihr alles so peinlich. Die dunkelhäutige Frau stand auch am Wagen. Margarethe ...
    ... schaute sie verstohlen an. Sie sah ihre strotzenden Brüste und die Nippel die sich nochmals unter ihrem thirt abzeichneten. Auch ihr Hintern war ein Prachtexemplar. Die Männer hatten richtig hingesehen. Margarethe schämte sich ihrer Gedanken.
    
    Wieder im Hause spürte sie die Nacktheit unter ihrem Kittel. Es hatte sie erregt sich ohne Unterwäsche nur in ihrem Küchenkittel draußen zu zeigen. Die dunkelhäutige Frau kam ihr in den Sinn. Sie sah vor ihren Augen die vor Lebenslust strotzende junge Frau vor sich. Sie stellte sich plötzlich vor sie auch in ihrer Unterwäsche zu sehen. Margarethe spürte die Hitze die sich zwischen ihren Schenkeln entstand. Sie unterdrückte das Gefühl und ging in den Keller um die fast zu Ende gewaschene Waschmaschine neu zu bestücken. Die schleuderte eben. Mit ihrem Schoß kam sie an die schnell drehende Maschine. Sie erschrak. Die Vibration übertrug sich auf ihren ganzen Körper. Sie zuckte zurück, aber das Gefühl war stärker. Sie lehnte sich nun mit ihrem erregten Schoß gegen die Maschine und genoss was sie Spürte. Sie bebte als sie spürte das etwas passieren wird was sie noch nie hatte. Obzöne Dinge spielten sich in ihrem Kopf ab und ihr Schoß explodierte. Sie sank in die Schmutzwäsche die vor der Waschmaschine lag. Sie schluchzte auf und spürte wie es ihr warm an den Beinen herunter lief.
    
    Sie hatte nicht gemerkt, oben hatte sich die Tür geöffnet und eine Gestalt stand im Türrahmen... 
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