Eine haarige Angelegenheit
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byschwanzfleisch
... gutes Waxing Studio', die Kumpels beim Handball nennen mich ‚Gorilla', weil sie meinen ich sei so behaart wie einer und jetzt kommt ein wildfremder Typ in der Bahn daher und zeigt mir ein Video von nem behaarten Fotomodel, an das ich ihn erinnere. Ich nehme das jetzt einfach mal als Kompliment".
„Als genau das war es gedacht. Ich finde behaarte Kerle wie dich unglaublich attraktiv".
„Du stehst auf Typen? Siehst gar nicht so aus".
Aha immerhin sind wir jetzt schon mal beim DU. Ich werte das mal als ein positives Zeichen.
„Na, dann nehme ICH das jetzt auch mal als Kompliment", erwidere ich grinsend und bin unschlüssig, wie ich jetzt weitermachen soll.
„Und jetzt?", schaue ich ihn fragend an. „Darf ich vielleicht mal sehen?"
„Hier und jetzt"? Er schaut sich um und ich tue es auch. Es sitzt niemand in direkter Nähe.
„Das sieht niemand", sage ich leise.
Einen kleinen Moment überlegt er noch, dann knöpft er sein Hemd bis zum Bauchnabel auf und zieht es auseinander wie einen Vorhang.
Ich schlucke und mir wird heiß. Ich habe selten so etwas Geiles gesehen. Brust und Bauch sind dicht behaart mit dunklen glatten Haaren. Sein Oberkörper ist durchtrainiert, die Brustmuskeln schön ausgeprägt und der Sixpack trotz der vielen feinen Haare gut zu erkennen.
Ich starre auf seinen Torso und sauge jede Einzelheit in mich auf. Mein Nebenmann schaut mich mit einem verschmitzten Lächeln an als er meine Begeisterung sieht.
„Na wenigstens mal einer, dem es gefällt. ...
... Ich habe sie anfangs gehasst, denn sie wuchsen schon als ich 15 wurde. Mit Anfang 16 habe ich angefangen mir jede Woche die Brust zu rasieren, aber nach dem Abi habe ich dann mit dem ständigen Rasieren aufgehört, weil es immer überall höllisch juckte, wenn sie wieder nachwuchsen.
Seit ein paar Jahren lasse ich mir ein paar Mal im Jahr den Rücken waxen, auch wenn es höllisch weh tut, aber ich will ja nun nicht aussehen wie ein Affe. Den Rest lasse ich aber wachsen und mag es auch so und wenn eine Frau drauf besteht, trimme ich sie eben etwas".
„Ich finde es sieht rattenscharf aus. Darf ich?" frage ich leise.
Er erwidert grinsend: „Du guckst wie ein kleiner Junge zu Weihnachten".
Ich muss lachen. „Ja, so ungefähr fühle ich mich auch".
„OK, leg los".
Mir wird heiß und kalt. Ich lege die Hand auf seine Brust und streiche über seine Brustmuskeln. Sie sind hart und fest, aber die Haare dafür erstaunlich weich, fast samtig, ganz anders als ich es von anderen Kerlen kenne. Wie geil ist das denn?
Ich lasse meine Hand runter über seinen Bauch gleiten und auch hier spüre ich seine harten Muskeln: ein wohldefiniertes Sixpack. Die Haare hier sind etwas kürzer und nicht ganz so dicht wie auf seiner Brust. Sie laufen von außen auf die Mitte zu, wo sie sich zu einem dichten schmalen Streifen vereinen, der von der Brust herunter bis in den Schambereich verläuft.
Ich bin im 7. Himmel und streiche immer wieder über dieses Meer aus Muskeln und Haaren. Wahnsinn, wie geil ...