Weihnachtsglocken
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... soweit, sie kam. Und gleich darauf kam sie wieder. Und weil Erik einfach nicht aufhörte seinem Prügel in sie rein zu hämmern kam sie auch noch einmal.
„Ich bin Dein! Fick einfach wie du willst, aber nimm Deinen Schwanz nie wieder aus meiner Muschi.“ Vorher hatte sie sich noch ein wenig hoch gestemmt, aber das war vorbei, keine Kraft mehr in den Armen nur noch den Arsch hoch halten und Erik ficken lassen.
Der konnte noch ein wenig und als es bei ihm auch schon so langsam anfing zu zucken, nahm er den Schwanz raus, entfernte das Gummi und blickte vor sich. „Wohin willst du es haben, du spermageiles Luder?“
Sie drehte sich um, lag nun vor ihm und mit ihren Haaren sah wie aus wie ein durchgeficktes Eichhörnchen. „Egal, ich will Dich nur spritzen sehen!“ Und das war nun auch sehr einfach. Er stand neben ihr und entlud sich. Ein wenig auf dem Bauch, dann noch oben und es war sogar noch genug drin, dass sie es genau ins Gesicht bekam.
Danach verwischte sie das Sperma ein wenig und Erik blieb vor ihm stehen. Seine Geilheit ließ nach und sie deutete auf das Badezimmer. „Mach Dich kurz frisch! Das war es sehr geiler Fick, du bist richtig gut!“
Er ging, nahm sich einen Lappen und wischte sich sauber. So sehr klebte sie noch an ihm, das er länger brauchte. Als er dann ins Schlafzimmer zurück kam, saß sie wieder auf dem Bett, lächelte ihn an.
„Wenn du mal wieder Geld brauchen solltest, kannst du gerne vorbei kommen. Mein Ex-Mann hat mir genug hinterlassen. Hier ist ...
... Dein Lohn.“ Sie reichte ihm 60 Euro. „Und ich wünschte Dir ein frohes Weihnachtsfest!“
Erik nahm das Geld, bedanke sich noch. „Wenn ich zu viel Druck bekommen sollte, melde ich mich. Und ein frohes Fest wünsch ich noch.“
Danach verschwand er und holte noch rechtzeitig den Baum ab. Da er dann aber auch noch Geld übrig hatte schaute er noch an einem kleinen Stand vorbei an dem Modeschmuck verkauft wurde und suchte etwas für seine Freundin raus.
Martina indes war auf dem Weg gewesen den Baumschmuck abzuholen und die junge Frau hatte es ihr sogar noch ein wenig günstige überlassen. Damit wollte sie nun noch ein schönes Essen für sich und ihren Freund besorgen und ging recht zügig noch in den Supermarkt.
Mit den Einkäufen kam sie dann zurück und fragte ihn, wann er wohl zurück sei mit dem Baum und bekam als Antwort, das es wohl noch dauern würde er aber in ungefähr vier Stunden da sein sollte. Das war ein wenig lang, aber sie vertraute ihm, dass er nicht mit Kumpels irgendwo einen Saufen war und mit dem Baum nach Hause kommen würde.
Dann begann sie mit dem Kochen und als ob es noch nicht früh genug war, klingelte es auf einmal an der Tür. Ihr Ex-Freund stand dort und lächelte sie an. „Da bin ich aber noch rechtzeitig gekommen und wie das schön duftet.“
Er war sternhagelvoll und wenn er in diesem Zustand war, dann vergaß er des Öfteren wo er wohnte und das er nicht mehr hier lebte, sondern bei seiner neuen Freundin. Normalerweise ließ sie ihn rein, er ging aufs Klo, ...