1. Weihnachtsglocken


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... dieser Befehlston, den sie ja nun gar nicht mochte und was hatte sie mit seinem Schwanz noch zu tun.
    
    „Dann bleib ich halt hier! Sag den anderen ich kann nicht kommen, meine Freundin will mich nicht mal eben wichsen!“ Und er setzte sich wieder, behielt sein Teil in der Hand und sah wieder zu dem Film.
    
    „Also gut, ich hol Dir eben einen runter, dann ziehst du Deine Jacke an und wirst vom Taxi abgeholt, dann geht es ab zu Deinen Freunden!“ Ihr war klar dass dies nicht einfach gehen würde und so kniete sie sich hin und nahm seinen Schwanz in die Hand und begann zu wichsen.
    
    Mehrere Minuten, aber es tat sich nichts, während er nur lächelte. „Das geht nicht so einfach, das weißt du doch!“ Und ihr war klar, was er wollte. Sie zog den Pulli aus, dann folgte auch noch der BH und schließlich war sie oben ohne da.
    
    Sie machte weiter, ihre Berge schaukelten und alles in allem war der Anblick wirklich sehr aufreizend. Marina ließ sich sogar ein wenig von ihm betatschen an ihren Brüsten und schließlich spürte sie das er gleich kommen würde.
    
    Mit gekonnten Händen beschleunigte noch ein wenig und dann spritze er endlich ab. Ein paar Schübe nur, normalerweise war sie mehr gewohnt, aber dann nahm sie ein Taschentuch und machte ihn sauber, packte den Schwanz wieder ein und reinige den Tisch, auf den er gespritzt hatte.
    
    Und es klingelte an der Tür. Es war der Taxifahrer, das erkannte sie weil der Wagen in Blickrichtung an der Straße stand. Sehr gut, dann konnte es ja gleich ...
    ... losgehen. Noch schnell einen Bademantel über gezogen und zur Tür.
    
    Das ging schneller als wenn sie sich gleich wieder angezogen hätte und sie wollte ja nicht riskieren das der Mann wieder weg fahren würde. Und so öffnete sie einem Mann von um die dreißig die Tür und fragte ihn ob er helfen könne.
    
    Der Mann auf der Couch musste gefahren werden. Dabei lächelte Sie und er sah sie nur an. „Das mach ich nicht! Hat er überhaupt Geld?“ Sie hatte ja nun noch nicht gesehen ob er was im Portomaise hatte und nahm es aus der Jackentasche.
    
    Es war leer. Aber hey, es würde ja Geld geben und sicherlich noch einen guten Aufschlag, wenn er abgeliefert werden würde. „So läuft das nicht junge Frau. Erst will ich Geld sehen, dann fahre ich ihn dahin.“
    
    Martina hatte aber nichts im Haus, woher auch, alles war ausgegeben für einen schönen Weihnachtsabend und das erklärte sie ihm. „Dann will ich, was er hatte!“ Er deutete auf ihren Ex-Freund.
    
    „Was? Wie? Aber, häh?“ Sie war total verblüfft. Er deutete auf das offene Fenster. „Konnte ja alles sehen, sah gut aus. Na kommen Sie, wo doch Weihnachten ist.“
    
    Ihr Ex war indes eingeschlafen und damit er verschwand, ja damit er endlich verschwand würde sie auch dies noch überstehen. Sie stimmte zu, er machte das Taxi aus und kam dann wieder rein. Die Tür schloss sich und sie öffnete den Bademantel.
    
    Ihre fetten DD-Titten wackelten ein wenig hin und her, während sie ihn auf einen Sessel dirigierte. Dort öffnete er seine Hose und holte seine vierzehn ...
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