1. Erlebnis mit einer Masochistin Teil 2


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    In dieser Nacht gingen mir viele Dinge durch den Kopf. Zum einen wollte Sie geschlagen und gedemütigt werden, zum anderen war sie doch sehr bestimmend. In den nächsten Tagen war Sendepause. Nach zwei Wochen kam eine SMS, sie würde heute um 20:00 Uhr anrufen.
    
    Tatsächlich Punkt 20:00 Uhr läutete das Handy. Sie war es. Ohne Umschweife fragte sie, ob ich nächsten Freitag mit Ihr beschäftigen wolle. Beschäftigen – was für eine Wortwahl. Sie hätte folgenden Vorschlag, dass wir uns um 12:00 in Salzburg am Bahnhof treffen. Alles Weitere würde sie organisieren. Ohne lange zu überlegen sagte ich zu.
    
    Am Freitag war ich pünktlich in Salzburg. Punkt 12:00 Uhr läutete das Handy und sie war dran.
    
    Sie sagte, wenn du aus dem Bahnhof gehst ist rechts ein Cafe. Da sitze ich. Ich ging dorthin und sie saß auf der Terrasse. Nach einer kurzen Begrüßung, setzte ich mich und sie gab mir einen Brief. „Öffne bitte den Brief und lies“, sagte sie. Ohne Anrede war dort zu lesen.
    
    „Ich habe das Gefühl, das du der Mann bist, der mir meine Wünsche und Vorstellungen erfüllen kann. Als wir das letztemal zusammen waren hast du mich am Schluss mit der Gürtelschnalle geschlagen. Diese Schläge waren für mich der Auslöser für einen Orgasmus. Wenn du mich fickst, bringt mir das keinen Höhepunkt. Du kannst mich aber immer vögeln, wenn du willst. Ich möchte, dass du mich misshandelst, quälst und folterst. In meinen Gedanken habe ich Foltern erdacht, die mir herrliche Orgasmen, schon alleine wegen der ...
    ... Vorstellung, beschert haben. Es ist aber wichtig für mich, dass diese von mir beschriebenen Dinge umgesetzt werden. Ich bin davon überzeugt, dass du die notwendige Stärke hast, mir wirklich weh zu tun. Ich will auch keine näheren Informationen von dir. Falls mir irgendwas passiert. Also ich es nicht oder nur mit schwersten Verletzungen überlebe, brauchst du keine Angst zu haben, dass eine Spur zu dir führt. Deshalb bitte ich dich, jetzt zu entscheiden, ob du derjenige sein willst, der mir die Erfüllung meiner Träume ermöglicht. Wenn nicht steh jetzt auf, lass das Handy liegen und geh. Sonst nimm mich jetzt an der Hand und verlasse mit mir das Lokal. Ich schluckte und begann nochmals den Brief zu lesen. Es war kein Traum. Ich stand auf, nahm sie bei der Hand und ging zum Ausgang. Wir gingen zu ihrem Wagen und fuhren aus Salzburg raus. Während der Fahrt sagte sie mir, dass wir zu Ihrem Anwesen fahren. Dort hätte Sie einen Keller, der alle notwendigen Geräte zum Foltern habe. Sie erzählte von mittelalterlichen Geräten wie dem spanischen Bock, einer Streckbank, Flaschenzug ebenso von einem Gynäkologischen Stuhl mit besonderen Vorrichtungen. Nochmals bat sie mich, sie so brutal wie möglich zu quälen. Nach ca. 20 Minuten waren wir bei einem Einfamilienhaus in einer Siedlung. Zu den benachbarten Häusern waren große Abstände. Sie parkte im Hof und wir betraten das Haus. Ich werde dir jetzt die Wohnräume und dein Zimmer zeigen. Denn mich hast du bis Sonntagabend nur im Folterkeller zu ...
«1234»