1. Erlebnis mit einer Masochistin Teil 2


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    ... zog 27 Umschläge und gab sie mir. Du kannst jetzt die Umschläge öffnen und schon mal lesen. Ich ziehe mich um sagte Sie und verschwand. Irgendwie machte mich die Vorstellung sie zu foltern geil. Nur wie weit wollte ich wirklich gehen. Ich hatte ihr zugesagt, alles was sie aufgeschrieben hatte, umzusetzen... Ich öffnete den ersten Umschlag und begann zu lesen:
    
    Setze mich auf den Hexenstuhl, binde meine Handgelenke und meine Beine in den Vorrichtungen fest. Fessle meine Oberkörper fest an die Rückenlehne und achte darauf, dass sich die Holznägel in mein Fleisch bohren. Dann legst du mir die Daumenschrauben an und drehst zu. Du musst jetzt soweit drehen bis sich das Blut blau unter den Nägeln zeigt. Anschließend nimmst du den Hammer und haust auf die Daumenschrauben bis das Blut raus spritzt.
    
    Ich öffnete die weiteren Umschläge. Es war wirklich alles dabei, Peitschen, Stockhiebe, Geißeln, Strecken, Brennen, Wasserfolter, Stromschläge und Verstümmelung.
    
    Ich begann die Umschläge zu sortieren:
    
    Auf dem Hexenstuhl waren es insgesamt fünf Umschläge. Der Flaschenzug war ebenfalls mehrfach gefordert. Genauso wie ein Plexiglas Behälter, eine Streckbank, ein spanisches Pferd, sowie diverse Schlaginstrumente wie Peitschen, Geißeln und Stöcke.
    
    Eines war mir klar. Ich musste die einzelnen Folterungen so durchführen dass ich sie über drei Tage verteilen würde und jeden einzelnen Tag langsam steigere. Also begann ich die Karten zu sortieren. Ich bildete drei Stapel. Jeder war ...
    ... ein Tag und begann jeden Tag mit einer mir leichter erscheinenden Folter. Jeder Stapel hatte neun Karten und für den letzten Tag hatte ich vor die meiner Meinung nach härteste Folter als letze durchzuführen.
    
    Ich rechnete pro Tag mit ca. 10 Stunden, so dass ich Ihr genügend Zeit geben konnte sich zu regenerieren. Ich selber hatte auch die Möglichkeit mich in den schönen Räumlichkeiten des Hauses von den Strapazen zu erholen.
    
    Ich war gerade dabei die einzelnen Themen zusammen zu fassen also Hexenstuhl, Streckbank, Flaschenzug als sie wieder da stand. Nackt und die Haare hochgebunden kniete sie sich vor mich hin und sagte „Quäle mich. Komm lass uns in den Keller gehen.“ Sie erhob sich und führte mich zu einem Kellerabgang. Als das Licht aufflammte sah ich Treppen aus gemauerten Ziegeln die halb gewendelt in Tiefe führten. Sie ging hinunter und ich folgte ihr. Wir waren in einem Kellerflur. Ich folgte Ihr durch einen Raum der als Waschküche diente. „Stop sagte ich. Sie blieb stehen. An der Wäscheleine hing ein Behälter mit Wäscheklammern. Ich nahm eine Wäscheklammer und klemmte sie an Ihre rechte Titte. Dann noch eine an die Linke. Die Warzen verschonte ich noch. Die Zitzen wurden spitz und hart. Still stand sie vor mir. Ich setzte die nächste Waschklammer direkt auf die Warze und zwar genauso, dass sie von den spitzen Ecken unterhalb der Feder eingeklemmt waren. Keine Reaktion. Bei der anderen Zitze verfuhr ich ebenso. Sie stand vor mir und sah mir trotzig ins Gesicht. Der ...