Zum Schwulsein verführt
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bythorbenschmitz
... Wolfgang dann hämisch grinsend. „Du siehst viel eher wie ein Mädchen aus - ein Mädchen, das mal ordentlich von einem Mann durchgenommen werden muss!"
Ich begann vor Aufregung beinahe ohnmächtig in seinen Armen werden!
„Dann wollen wir Dich mal feucht machen, was?!", schlug Wolfgang vor.
Er führte seine Finger an den Mund, benetzte sie mit Speichel und begann damit an meinem Arsch herum zu bohren. Es tat weh und ich versuchte mich verzweifelt aus seinem Griff zu befreien, doch er hielt mich viel zu fest. Vielleicht hätte ich mich befreien können, aber das wollte ich ja eigentlich gar nicht.
„Na,... Miriam?", sagte er dann zu mir und starrte mir dabei geradewegs in meine Augen, während er mit seinem feuchten Finger immer wieder auf mein Arschloch drückte und damit den Schließmuskel massierte. „Willst Du mal mit mir ausgehen?"
Seine Lippen drückten sich auf meine, während sein Finger nun etwas heftiger an meinem Schließmuskel zu rütteln anfing, um dann schließlich sogar mit einem gezielten Ruck einzudringen. Ich spürte, wie mein Penis lüstern vor mir pulsierte. Wolfgang wollte mich wohl mit dem Namen meiner Ex-Freundin verspotten, schätzte ich. Doch ich war längst dazu bereit, auch wie ein Mädchen von ihm gefickt zu werden - erst recht, wenn er mich so heiß machte, indem er mich auch wie eines behandelte.
Wolfgang drückte mich mit seinen Händen auf die Knie herunter - und dann begann er sich direkt vor meinen Augen selbst nackt auszuziehen! Voller ...
... Anspannung und neugieriger Erwartung kniete ich nun vor ihm auf dem Boden und schaute dabei zu, wie er zuerst sein Hemd aufknöpfte und dann die Hose auszog. Sein ganzer Körper war sehr stark behaart und für sein Alter war er gut in Form. Ich schnappte aufgeregt nach Luft, als er seine Unterhose auszog und ich da ganz plötzlich seinen Penis sehen konnte. Der war so viel länger und größer als meiner - und seine Eier waren so unglaublich dick und stark behaart. Ich fand den Anblick gleich von Anfang an sehr appetitlich, auch wenn er mir befremdlich war!
„Und jetzt bläst Du mir erst mal einen, Miriam.", forderte er mich auf und führte mein Gesicht mit seiner Hand an meinem Hinterkopf geradewegs auf seinen halb erigierten Schwanz zu, der da wie eine einäugige Moräne vor mir baumelte und auf den nächsten Übergriff zu warten schien. Er war tatsächlich prall gefüllt und riesig. Viel größer, als ich es erwartet hätte. Auf der Oberseite konnte ich eine pulsierende Ader sehen und an der Spitze prangte eine gewaltige Eichel. Wolfgang nahm sein ansehnliches Geschlechtsteil in die Hand und begann direkt vor meinen Augen seine Vorhaut zurückzuziehen. Er roch so unbeschreiblich herb und männlich, das mir bereits vor Vorfreude das Wasser in meinem Mund zusammenlief.
Seine andere Hand behielt er weiterhin an meinem Hinterkopf und begann nun seinen Schwanz direkt vor meinen Augen zu wichsen. Beinah hatte ich schon geglaubt, dass er einfach nur in mein Gesicht abspritzen wollte. Also öffnete ich ...