1. Zum Schwulsein verführt


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: bythorbenschmitz

    ... gewesen, mir freiwillig die Hose auszuziehen - doch traute ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht.
    
    „So schön jung und geschmeidig!", raunte er. „Wirklich zum Anbeißen!"
    
    Schließlich griff ich dann aber doch wieder nach meinem T-Shirt auf dem Boden und es hob es auf. Das Spiel war eindeutig zu weit gegangen und ich fühlte mich nicht mehr wohl dabei! Wolfgang baute sich jedoch direkt vor mir auf und versperrte mir damit den Weg zur Tür. Dann drückte er mein Kinn mit seinem Finger herauf, so dass ich gar nicht anders konnte, als zu ihm aufzuschauen.
    
    „Du gehst jetzt nirgendwo mehr hin, mein Kleiner.", sagte er mit einem scharfen Ton zu mir. „Nicht bis wir uns näher kennengelernt haben."
    
    Und dann drückte er mir plötzlich einen festen Kuss auf meinen Mund! Auf einmal hatte ich den Kopf ganz freiwillig zu ihm aufgerichtet und ließ das T-Shirt automatisch wieder auf den Boden fallen. Damit hatte er nun wohl auch meinen letzten Widerstand endgültig gebrochen.
    
    Noch nie zuvor in meinem Leben hatte mich ein Mann geküsst - und das war so ein unverschämt süßer und herzhafter Kuss gewesen. Mein Mund öffnete sich automatisch, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Er schmeckte nach Alkohol und Nikotin - vor allem war es aber ein herber, männlicher Geschmack, den ich bis dahin noch nie in meinem Mund erlebt hatte und von dem ich unbedingt noch mehr bekommen wollte. Mir gefiel das Kitzeln seiner rauen Barthaare in meinem Gesicht. Und es gefiel mir auch, wie er von Anfang an die ...
    ... Initiative bei diesem Kuss ergriff und mit seiner Zunge weit in meinem Mund herum wühlte, so als ob er dort nach irgendetwas suchte. Er machte mich damit besinnungslos und ich war ihm vollkommen ergeben.
    
    Dann spürte ich, wie er mit seiner Hand an meinen Hintern griff und mich mit einem festen Ruck zu sich heranzog. Mein harter Schwanz drückte sich daraufhin fest gegen seinen Oberschenkel.
    
    Das Bier in meinem Blutkreislauf vereinigte sich wohl mit meiner ungezähmten Lust auf das Bevorstehende, schätzte ich. Als Wolfgang mir dann kurz darauf sogar die Hose und die Unterhose gleichzeitig herunterzog, da spürte ich ein aufregendes Kribbeln in mir aufkommen. Da ich nun auch von meinen letzten Kleidungsstücken befreit war, stand ich also splitterfasernackt vor ihm. Ein Mann, der vom Alter her mein Großvater hätte sein können, küsste mich leidenschaftlich, inspizierte meinen Körper mit den Fingern und fasste mich ganz ungehemmt an den intimsten Stellen an - und ich fand das einfach großartig!
    
    „Du rasierst Dir also auch die Eier, mein Lieber?!", stellte Wolfgang anerkennend fest und streichelte immer wieder an meinem Hodensack auf und ab, so dass mein Penis steifer wurde. „Du siehst ja wie ein kleiner Junge aus!"
    
    Daraufhin gab er mir dann mit der anderen Hand einen Klaps auf meinen Arsch - zuerst ganz sanft und leicht, dann aber immer fester, bis er mich sogar regelrecht versohlte. Ich spürte, wie mein steifer Schwanz bei jedem Klaps vor meinem Körper wedelte.
    
    „Nein!", meinte ...
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