Nicht das erste Mal
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Cuckold,
Autor: Sixpack
... reichte. Nun musste er nicht nur Platz machen, sondern er sah unmittelbar in nur wenigen Zentimetern Abstand wie mein voll ausgefahrener Gierbolzen in die Fotze seiner Frau eindrang. Ein erregtes Seufzen von ihm begleitete dieses Schauspiel.
Es war nur zu offensichtlich, wie er das alles genoss. Die Möse seiner Frau vor Augen, ein strammer Schwanz, der sie nagelte und die Zunge seiner Frau an seiner Eichel. Ich wollte in meinem Vergnügen nicht zurückstehen.
Ich packte Simone an den Hüften und drang immer weiter in sie vor. Wie hatte sie gesagt, "... tief in mir drin!". Genau dort tief drin wollte ich meine Eichel so lange reiben, bis es uns beiden kommen würde. Aber ich wollte es nicht so schnell, ich wollte nichts überhasten. Sie sollte ausreichend Zeit haben, es auszukosten, und ich wollte meinen Spaß möglichst lange hinauszögern.
Also ließ ich meinen Schwanz immer mal wieder ganz hinausgleiten. Jedesmal beim wieder Eindringen in die enge Pforte, wurde jedoch meine Eichel umso mehr gereizt. Ich stieß bis an meine Schwanzwurzel zu und hielt inne. Dann griff ich ihr von hinten an ihre Titten, umklammerte sie fest, und zog ihren Oberkörper hoch vor meine Brust.
Stille! In dieser Position konnte sich keiner von uns beiden rühren. Nur Kurt sah die aufgespießte Ehemöse vor sich. In dieser Stellung konnte er auch nicht lecken. Er konnte sich nur vorstellen, wie mein ...
... Schwanz tief drinnen in Simone vor Erregung pochte.
Wohl gut eine halbe Minute hielt ich diese Position und knetete derweil Simones Brüste. Sie wendete ihren Kopf mir zu, und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann ließ ich sie sich wieder auf ihre Hände neben Kurts Hüften aufstützen. Ich stieß jetzt immer heftiger in ihr williges Loch. Umso mehr streichelte Simone nun mit einem Finger die Unterseite der Eichel von Kurt. Immer häufiger und lauter stöhnten wir drei. Meine Beherrschung geriet an ihre Grenzen.
Ich konnte, und ich wollte es auch nicht mehr hinauszögern. Kurt bemerkte es und rieb den Kitzler von Simone. Als sie aufschrie, pumpte ich meine zweite Ladung in ihren Fickkanal. Als ich mich zurückzog, tropfte meine Samenspende ungehindert mitten ins Gesicht von Kurt. In dem Moment stöhnte auch er seinen Orgasmus heraus.
Es war ein Dreier der ganz eigenen Art. Als ich mich verabschiedete, sagt Kurt: "Für Dich ist jederzeit eine Stelle frei in meiner Firma, egal ob als Praktikant oder später als Mitarbeiter." Klarer Fall von Bestechung. Mit einer Simone an seiner Seite war das völlig unnötig.
Eine Frage trieb mich um: Wie würde es mir gehen in fünfundvierzig Jahren?
Fazit: Keine wesentlich jüngere Frau heiraten und ... und vor lauter Arbeit, das Leben nicht vergessen! Von meinem Onkel, der in Kurts Alter ist, weiß ich, daß dann noch lange nicht aller Tage Abend ist.