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Petras Begegnungen 01-06
Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byClosette
Petras Begegnungen (6 Kurzgeschichten) Petras Begegnungen: Kahlenberg (1) Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com) Closette, meine liebe Freundin! Der Ausflug gestern im Porsche war wieder einmal ganz große Klasse. Der Typ hat wirklich nicht lange herumgetan. Schon beim ersten Parkplatz am Kahlenberg saugte ich mich an seinem Schwanz fest und nahm das pralle Ding bis zum Anschlag in mich auf. Der hat mir damit wirklich den Mund gestopft, ich war sprachlos. Ich konnte am Schluß gar nicht mehr so schnell schlucken, wie er sein Sperma in mich hinein pumpte. Ich wollte kurz Luft holen, aber er hatte etwas anderes vor. Er zog mich splitternackt aus und stopfte mein Gewand bis auf meinen Ledermantel und die Schuhe einfach in den Mülleimer am Parkplatz. Dann holte ...
... er sein Ding heraus und pisste noch auf meine Sachen drauf. Er meinte dabei nur, ich sei selber schuld, wenn ich zu einem Date mit ihm so viel anziehe. Ich wollte mich aufregen, aber er gab mir einfach ein paar Ohrfeigen und stieß mich auf die noch warme Motorhaube. Dann hatte er auch schon einen Finger in meiner feuchten Fotze. Aus dem einen Finger wurden dann gleich einmal fünf Finger mit denen er mich einfach so und ohne zu sprechen hart fistete. Ich hätte mich aufgeregt, wenn ich nicht so auf Touren gekommen wäre. Der Typ wusste, was mich erregt. Plötzlich war dann seine Hand wieder draußen und dann klatschte auch schon sein Ledergürtel auf meinen prallen Arsch. Und der wollte sich gar nicht mehr von meinen Hinterbacken trennen. Auch mein Rücken und die Oberschenkel bekamen einiges ab. Dann bohrte sich sein steifes Ding in meinen Arsch. Diesmal dauerte es nur kurz, bis er kam und mir seine Sauce in den Arsch spritzte. Er atmete nur ein paar Mal tief durch und zog mich an den Titten zu ihm hoch. Er hielt mich fest, zog mich ein paar Schritte weiter auf die Wiese und stieß mich auf den nassen Boden. Dann hörte ich, wie er wegging und der Wagen gestartet wurde. Ich rappelte mich auf und sah den Porsche aber nur mehr auf die Straße hinaus fahren und weg war er. Wenigstens hatte er mir den Mantel und die Schuhe noch da gelassen. Ich zog den Mantel und die Schuhe an und ging zur Straße, um den Daumen in den Wind zu halten. Es dauerte eine Zeit lang bis endlich ein Wagen ...