Petras Begegnungen 01-06
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byClosette
... das Signal zum Stehenbleiben und der Bus hielt an.
Nachdem ich ausgestiegen war, blickte ich mich um, wo sich wohl diese bestimmte Bank befinden sollte. Ich fand sie auch gleich, da sie nur ein paar Schritte vom Parkplatz weg am Beginn eines Wanderweges war. Ich setzte mich wie befohlen hin, steckte mir den Kunststoffball in den Mund, zog mir den Turnbeutel über den Kopf und zog die Kordel um den Hals zu. Offen gesagt, war ich schon leicht nervös, wer sich nun an mir zu schaffen machen würde. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich auch schon Schritte näherkommen. Die Schritte stoppten vor mir und Hände glitten über meinen Körper. Der Unbekannte nahm meine Hände und band diese mit einem Gurt rechts und links an den Pfosten der Bank an. Dann wurde auch schon der Reißverschluss meines Mantels langsam geöffnet. Nun packte der unbekannte Kerl ungeniert zu und massierte mir gleich einmal ordentlich meine Brüste. Und zwar wirklich ordentlich. Mich zog es dabei fast von der Bank, so grob packte er meine Brüste und zog mich daran nach vorn. Der Mann verstand sein Handwerk. Dann legte sich auch schon ein heißer Stab zwischen meine Brüste. Der Mann kam aber schnell in Fahrt. Und es ging gleich darauf noch schneller.
Er packte meine Beine und beugte sie in Richtung meiner Hände nach hinten. Auch diese wurden mit jeweils einem Gurt fixiert. Nun bot ich ihm sicher einen sehr gefälligen Anblick. Er aber fackelte nicht lange und drang sofort in mich ein. Er war sehr gut gebaut und ...
... brauchte auch nur ein paar leichte Stöße, um auch mich heiß zu machen, obwohl ich ihn ja nicht sehen konnte. Es fühlte sich einfach gut an. Nun gab es für den guten Mann kein Halten mehr. Er rammelte in mich hinein, dass ich schon bald glühte und meine Säfte nur so flossen. Ausdauer hatte er, das musste man ihm lassen. Aber an seinem Keuchen hörte ich, dass er wohl nicht ewig auf seinen Orgasmus warten wollte, obwohl ich trotz der etwas unbequemen Sitzposition noch ein wenig länger durchgehalten hätte. Er stieß wild in mich hinein und entlud sich in mir. Er bohrte dabei sein Ding so weit wie möglich in mich hinein und auch ich hatte endlich einen angenehmen Orgasmus, so dick wie er gebaut war. Er füllte mich wirklich gut aus und machte auch genau jene Bewegungen, die auch mich innerlich sehr reizten. Ein guter Hengst, das musste man ihm lassen. Da hatte ich aber auch Glück gehabt, es hätte ja ganz anders kommen können, da ich ihn ja nur in einem Internetchat kennen gelernt hatte.
Dann ließ er langsam von mir ab und löste mir die Fußfesseln. Endlich konnte ich meine Beine ein wenig entspannen. Er massierte noch einmal ausgiebig meine Brüste und zog sie mir dabei auch noch einmal ordentlich in die Länge. Der wusste instinktiv, was mir gefiel. Dann löste er auch noch meine Handfesseln und ich hörte noch, wie sich seine Schritte schnell entfernten. Ich zog mir schnell den Beutel vom Kopf, konnte aber niemand mehr sehen. Nachdem ich auch den Ball aus meinem Mund genommen hatte, ...