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Mann hilft wo Mann kann 02
Datum: 13.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byspringbreak
... lutschen ihrer Brustwarzen.. Sie zog mich zu ihrem Gesicht und gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss. „Jetzt nimm mich bitte. Ich brauch jetzt deinen Schwanz in mir", hauchte sie mir in mein Ohr. Nach wie vor klangen solch vulgären Äußerungen aus ihrem Mund merkwürdig in meinen Ohren. „Ok, antwortete ich „Aber, wie?" fragte ich sie Unsicher. „Was meinst du?" fragte sie zurück. „Naja, wegen der Schwangerschaft." entgegnete ich. „Ich kenne mich da nicht so aus um ehrlich zu sein. Worauf muss ich achten?" Susanne lächelte mich milde an. „Also mit dem Bauch gehen jetzt natürlich viele Stellungen nicht mehr und ich bin auch etwas schwerfälliger und unbeweglicher. Ansonsten spricht nichts dagegen mich hart nehmen." "Das möchte ich sogar" fügte sie mit einem verruchten Lächeln hinzu. Ihr Baumwollslip war jetzt fast schon gänzlich durchweicht. Sie schloss ihre Schenkel und ich zog ihr den Slip aus. Vom Slip weg zog ihr Liebesnektar schleimige Fäden. Ich stellte mit Erfreuen fest, dass sie ihre Spalte nun wirklich komplett rasiert hatte. Ein geiler Anblick. Sie spreizte ihre Schenkel und ich konnte wunderbar auf das feuchte und fickbereite Geschlecht dieser schwer trächtigen Stute sehen. Eine Woge ihres intensiven Sexduftes der nun frei gelegten feuchten Möse stieg mir in die Nase. Schwangere Frauen riechen echt geil wenn sie erregt sind. Benebelt von ihren Pheromonen und hypnotisiert von Anblick ihrer feuchten rasierten Spalte senkte ...
... ich mein Kopf zwischen ihre Beine und zog meine Zunge durch ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf „Nein nicht lecken. Fick mich. Gib mir deinen Schwanz!" flehte sie. Ich konnte mich nicht gleich von dem geilen Geschmack ihrer Säfte lösen und ignorierte ihre Bitte. „Nein! Nicht!" Sie drückte meinen Kopf weg und drehte mich entschlossen auf den Rücken. Etwas überrumpelt von ihrer resoluten Art leistete ich keinen Widerstand und beobachtet wie sie mit ihrem schwangeren Körper über mich kletterte und auf mir Platz nahm. Sie lies mich nicht lange über meine neue Situation nachdenken. Sie packte meinen Schwanz und hob ihr Becken ein wenig. Für einen kurzen Augenblick spürte ich den feuchtheißen Eingang ihrer Spalte an meiner Schwanzspitze um sich im nächsten Moment getrieben von ihrem enormen Eigengewicht selbst zu pfählen. Ich beobachtete wie mein steifer Schwanz in ihrem schwangeren Körper verschwand. „Oh Gott!" ächzte sie als sie ihn in voller Länge in sich stecken hatte. „Ich hatte fast vergessen wie groß der ist." „Und ich wie geil eng du bist." antwortet ich. Sie begann mich zu reiten. „Warte noch." flehte ich und versuchte sie festzuhalten „Was? Warum denn?" sie klang leicht verzweifelt. „Das ist alles so neu für mich. Ich will das kurz genießen" Bis jetzt hatte ich schwangere Frauen nur am Rande wahr genommen und schon gar nicht als etwas sexuell erregendes. Diese Ansicht hatte sich in Rekordzeit pulverisiert. Ich steckte ...