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Mann hilft wo Mann kann 02
Datum: 13.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byspringbreak
... gerade bis zu den Eiern in einer hochschwangeren Frau und fühlte ihre feuchte Enge ihres bereits vor Lust zuckenden Liebeskanal und war quasi im 7 Sexhimmel. Das war alles so neu dass es sich fast anfühlte als würde ich ein zweites Mal meine Unschuld verlieren und ich wollte das für einen Moment genießen. Ich schaute sie an, wie sie mit ihrem trächtigen Körper auf mir thronte. Obwohl sie ganz aufrecht saß, konnte ich trotzdem spüren wie ihr weit vorstehender Schwangerschaftsbauch auf Höhe meines Bauchnabels auflag. Allein das fühlte sich einfach nur geil an. Ihr mächtiger schwerer Körper drückte mich tief in die Matratze „Gefällt dir was du siehst?" fragte sie mich mit einem verruchten Lächeln und begann mich zu reiten. Sie drückte sich mit der Kraft ihrer Oberschenkel senkrecht nach oben um sich dann wieder hart auf meinen Schwanz fallen zu lassen. Es klatschte laut als ihr Unterleib ungebremst auf meinen Schoß aufprallte. Die Federn der Matratze quietschten als sie ihre Restgeschwindigkeit aufgingen. Sie nutzte die Federkraft um sich wieder nach oben abzustoßen. Sie stöhnte laut und hemmungslos. Ich legte meine Hände flach auf ihren prallen Bauch und Susanne knetete und massierte sich ihre eigenen mächtigen Brüste während sie sich immer mehr in Ekstase ritt. Ich konnte sehen wie ihr weißer zäher Liebesschleim mein Schwanz hinab lief. Aber ich achtete nur am Rande darauf. Viel mehr genoss ich dass Gesamtbild wie ich von dieser hochträchtigen ...
... Fickstute besinnungslos gevögelt wurde. Normalerweise behielt ich beim Sex gerne selber die Zügel in der Hand. Dieser Sex aber war so komplett anders als alles andere was ich bis dahin erlebt hatte. Scheinbar wurde Susanne der wilde Ritt dann doch zu anstrengend und sie begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen während ich tief in ihrem feuchten Lustkanal steckte. Diese Bewegung war weniger anstrengend für sie, aber mindestens genauso stimulierend für mich. Der Saft in meinen Eiern fing schon gefährlich an zu kochen. Ich spürte dass ich mich nicht mehr lange zurück halten konnte und ich war auch nicht dazu im Stande mich aus meiner passiven Haltung zu lösen und das Tempo heraus zu nehmen um kurz durch schnaufen zu können. „Bitte bitte" Ich möchte dass du jetzt kommst! Spritz deinen Samen in mich!" stöhnte Susanne nach unten zu mir. Ich blickte sie etwas erstaunt und überrascht an. „Los! Mach! Ich brauch das jetzt!" forderte sie und begann ihr Becken noch fordernder zu bewegen. Insgeheim freute ich mich über diesen Befehl -- länger hätte ich mich eh nicht zurück halten können. Ich nicke ihr zu um ihr zu signalisieren dass ich ihrem „Wunsch" nachkomme wollte. Ich entspannte mich und machte mich bereit meine Samenladung in ihren schwangeren Bauch zu schießen. Ich sog sämtliche Gefühlseindrücke in mich auf. Ich spürte die fordernden Bewegungen ihrer Hüften, das arbeiten ihrer Scheidenmuskeln an meinem Pfahl, ihre überlaufenden Säfte die meinen ...