1. Mann hilft wo Mann kann 02


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byspringbreak

    ... viel besser durchblutet und empfindsamer für Stimulation.
    
    „Das ist alles schon etwas ungewöhnlich" gab irgendwann auch ihre Frauenärztin zu „Jede Frau reagiert anders auf die Hormonumstellung während der Schwangerschaft. Ich fürchte da kann man nicht viel machen. Reden Sie mit ihrem Partner und versuchen Sie einfach das Beste aus der Situation zu machen. Medizinisch sehe ich keinen Grund ihre Triebe nicht aus zu leben. Wenn ihnen der Sinn nach intensiven Sex steht, dann tun Sie es einfach."
    
    Sie blickte rüber zu Andreas. Dafür müsste sie meinem Partner halt nur zeigen wie man eine Frau ordentlich befriedigt, denn das war nicht eine seiner Stärken.
    
    Sie legte legte ihre Hände seitlich auf ihren riesigen schwangeren Bauch und glitt langsam mit ihren Händen weiter nach oben zu ihren großen, schweren Milchbrüsten. Lustschauer durchzuckten sie als sie sich den großen Brustwarzen näherte. Auch ihre Nippel waren extrem empfindlich geworden. Jetzt in der Schwangerschaft erreichte Susanne den Orgasmus manchmal schon durch liebkosen und lutschen ihrer eigenen Brustwarzen.
    
    Was war bloß mit ihr geschehen? Es war noch kein Jahr her da war Sex etwas für 1-2 Mal im Monat. Samstag Abend wenn Andreas zu aufdringlich wurde machte sie halt mal die Beine breit um wieder die nächsten 2 Wochen Ruhe zu haben. Gelegentlich empfand sie sogar etwas dabei, ein oder zweimal kam sie auch schon während des Sex zu einem Orgasmus.
    
    Sie wusste dass sie im Bett eine Niete war, so wie sie wusste ...
    ... dass ihre bisherigen Partner auch keine Superstecher waren.
    
    Aber nie hätte sie vermutet das Sex so intensiv sein kann. Dass ihr Körper überhaupt solch extreme intensiven Gefühle aushalten konnte.
    
    Und dass sie mal so geil darauf werden könnte Sex haben zu wollen. Aber diese Tür war jetzt offen und selbst wenn sie wollte, konnte sie nie mehr zurück.
    
    Mit jedem Tag der Schwangerschaft wurde die Gier nach sexueller Befriedigung größer und unerträglicher. Und mit jedem Tag wuchs auch die Erkenntnis das Andreas diesen Hunger niemals stillen konnte.
    
    Auf der einen Seite war er der treue und zuverlässige Freund den sie sich immer gewünscht hatte, das waren die Eigenschaften auf die sie bis zu ihrer Schwangerschaft am meisten Wert legte.
    
    Das er sexuell eine Niete war machte ihr damals nichts aus. Im Gegenteil, so musste sie wenigstens nicht befürchten, dass er sie aufgrund ihrer eigenen sexueller Defizite verlassen könnte.
    
    Jetzt aber war sie beinahe soweit ihn zu verlassen. Aber auch wenn sie finanziell unabhängig genug war und ihr Kind auch hätte alleine aufziehen können, so sollte es doch mit einem Vater aufwachsen.
    
    Aber ein Vater mit einer Vorbildfunktion, ein echter Kerl halt. Sie musste an Andreas denken, wie er sich selbst befriedigte während sie von ihrem Samenspender durchgefickt wurde.
    
    Seit diesem Abend war er sehr zurück haltend geworden. Er lecke und fingerte sie zwar regelmäßig, aber richtig Sex mit ihr traute er sich nicht mehr.
    
    Und dabei sehnte sie ...
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