1. Mann hilft wo Mann kann 02


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byspringbreak

    ... sich gerade jetzt so sehr nach einem richtigen Schwanz in ihrer Pussy.
    
    Sie massierte ihre Brüste etwas stärker und umspielte ihre nun sehr großen und dunklen Warzenhöfe. Sie nahm die ihre riesigen harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sanft zu. Lustschauer durchzuckten ihren Körper und sie spürte wie sich ihr Lustkanal eng um um den Dildo schmiegte.
    
    Susanne stöhnte auf.
    
    Sie brauchte jetzt unbedingt einen echten Schwanz!
    
    Sie zog den Dildo aus ihren Unterleib und weckte Andreas. „Hey! ....Andreas! Wach auf!"
    
    „Was...? Was ist los?" murmelte er verschlafen. Susanne zog ihm die Bettdecke weg und begann seine Pyjamahose herunter zu ziehen.
    
    „Was machst du?" fragte er jetzt schon deutlich wacher.
    
    „Du musst mich jetzt ficken, sonst platze ich!" sagte sie fest entschlossen
    
    „Bitte?" fragte er ungläubig, wehrte sich aber auch nicht als Susanne ihm die Hose ganz auszog und mit ihrem schweren schwangeren Körper über ihn kletterte. „Ich will deinen Schwanz in mir spüren! JETZT!!"
    
    „Aber Aber..." stammelte er als Susanne ihren angeschwollenen Leib über ihm positionierte. Er sah aus als hätte er in diesem Augenblick wirklich Angst vor ihr.
    
    Aber jetzt war nicht die Zeit für Mitgefühl.
    
    Sie rieb mit ihrer feuchten schleimigen Spalte über seinen noch schlaffen Penis. Er stöhnte verhalten und Susanne konnte spüren wie er steif wurde. Sie verlor keine weitere Zeit und setzte sich auf seinen Schwanz sobald dieser voll erigiert war.
    
    Auch ...
    ... wenn sie sich in dem Moment ein größeres Exemplar gewünscht hätte, genoss sie trotzdem das Gefühl wie ihr Schoß einen echten zuckenden Schwanz aus Fleisch und Blut umklammerte.
    
    Andreas stöhnte überrascht auf.
    
    Susanne fing direkt an ihn trotz ihres schweren Körpers hart zu reiten.
    
    „Warte... Nicht... so... schnell... sonst... .... ich... kom.. me... me..." ächzte er im Rhythmus ihres Ritts
    
    „Nein... Bitte noch nicht." flehte sie ihn verzweifelt an, aber es war bereits zu spät. Sie spürte sein Sperma in ihren Unterleib laufen. Sie versuchte ihn weiter zu reiten, aber sein Schwanz begann bereits zu erschlaffen und flutschte aus ihr heraus.
    
    „Andreas!" wütete sie „Was war das denn?? Hältst du es noch nicht mal 30 Sekunden aus?"
    
    Die ungewollte Leere zwischen ihren Schenkeln machte sie zornig. Sie saß noch immer auf ihn und funkelte ihn mit zusammen gekniffenen Augen wütend an.
    
    „Ich... Du... Ich meine.. Tut mir Leid.... Wenn wir 5 Minuten warten, dann kann ich bestimmt noch mal." stammelte Andreas verlegen. Susanne rollte mit den Augen und stieg von ihm ab.
    
    „Ja, bestimmt kannst du das." sagte sie verbittert.
    
    „Ich... Soll ich dich... Ich kann dich ja noch etwas lecken?" schlug er kleinlaut vor.
    
    „Lass gut sein." sagte sie mit einer abweisenden Handbewegung und legte sich sich wieder hin.
    
    Sie fühlte wie sein Sperma begann wieder aus ihr hinaus zu laufen. Aus einem Impuls heraus befahl sie ihm: „Wenn du mich lecken willst komm her und leck die Sauerei auf die ...
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