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Mann hilft wo Mann kann 02
Datum: 13.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byspringbreak
... sagen. Trotz ihres Halbschlafes und ihrer Schwangerschaft stand sie in Windeseile auf den Beinen und raffte ihren Morgenmantel erschreckt zusammen um ihre Blöße zu bedecken. „Du?" sagte sie nur mit Schreckensweiten Augen, _________________________________________________ Das stand sie und sah mich wie ein aufgeschrecktes Reh an. Susanne meine eigentlich schüchterne ehemalige Arbeitskollegin, die sich aber völlig unerwartet als mit Abstand bester Fick meines Lebens entpuppte. Zu sagen sie hätte sich seit unserer letzten Begegnung vor 9 Monaten kaum verändert, wäre eine glatte Lüge gewesen. Sie schob einen monströsen Kugelbuch vor sich her. Sie sah ein wenig so aus als hätte sie einen Medizinball verschluckt. Der Bauch drückte gegen den seidenen Morgenmantel. Durch ihre neue zusätzliche Rundung reichte er ihr nur bis knapp zu den Knien, statt wie vorgesehen zu den Knöcheln. Der Bauch war aber nicht der einzige Körperteil der seit unserer letzten Begegnung gewachsen war. Ich blickte auf ihre gewaltigen Brüste. Ihr Morgenmantel war diesen Fleischbergen nicht wirklich gewachsen und gestatte, obwohl sie ihn noch hastig geschlossen hatte, obszön tiefe Einblicke in ihr Dekoltee. Mein Schwanz drückte sich bereits jetzt hart gegen meine Jeans. Eigentlich sollte ich sie damals nur schwängern, aber wir vögelten uns beide so in Ekstase wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte. „Was soll das denn?" giftete sie böse in Andreas Richtung „Nun, ...
... er ist hier um dir zu geben wonach verlangt hast." versuchte er sich zu behaupten „Ohne mich vorher zu fragen?" wütete Susanne. Ich hatte sie bis jetzt noch nie zornig gesehen. Das dieses kleine schüchterne Wesen überhaupt so wütend werden konnte überraschte mich. Andreas zuckte mit den Schultern. „Was hätte ich fragen sollen? Dass ihr beide euch auf sexueller Ebene versteht wusste ich auch vorher schon." „Ja aber..." begann Susanne jetzt schon deutlich unsicherer „damals sah ich aber auch noch normal aus" Sie deutete mit den Händen auf ihren Bauch. "Wie konntest du dir nur sicher sein dass er mich trotzdem will." Ich antwortete für Andreas: „Weil er mir gesagt hat, dass du schwanger bist und ich wusste was mich erwartet." Susanne richtete ihren Blick jetzt auf mich und man konnte sehen, dass eine Reihe der unterschiedlichsten Emotionen über ihr Gesicht huschte „Und? Es macht dir nicht aus wie ich aussehe? Du würdest mich auch trotz meiner Schwangerschaft wollen?" fragte sie unsicher. Ich blickte an ihrem schwangeren Körper hinab „Ja, trotz Schwangerschaft." antworte ich sicher wenn auch nicht sehr einfallsreich.. Jetzt lies sie ihren Blick über meinen Körper wandern. Sie zögerte. Ich konnte sehen wie sich ihre Nippel aufrichteten und sich in ihrer vollen Größe durch den dünnen Stoff drückten. Ihre Erregung konnte sie nun nicht mehr verleugnen. Ich sah sie an. Ich sah ihre harten Brustwarzen, sowie sie wusste dass ich es sehen konnte. Wir ...