1. Mann hilft wo Mann kann 02


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byspringbreak

    ... rechten Hand seitlich an ihrem Bauch vorbei und fickte sich mit kräftigen Stößen selbst.
    
    Sie stellte sich vor es wäre ein richtiger Schwanz mit einem richtigen Kerl dran hängen.
    
    Sie hatte auch ein ganz bestimmtes Gesicht vor Augen.
    
    Nach dem sie ihren Höhepunkt erreicht hatte fühlte sie sich halbwegs befriedigt und beschloss unter die Dusche zu gehen.
    
    Als das warme Wasser auf ihren Körper prasselte und sie anfing sich ihre riesigen Milchbrüste einzuseifen spürte sie allerdings wieder das vertraute Kribbeln zwischen ihren Beinen.
    
    Sie widerstand wieder einmal ihren Trieben nach zu geben. Sie machte es sich auch so schon teilweise bis zu 5 Mal am Tag selbst.
    
    Der Tag versprach wieder sehr heiß zu werden und sie beschloss außer ihrem Baumwollslip nur ihren Morgenmantel aus Satin anzuziehen.
    
    Der Stoff hatte allerdings seine liebe Mühe ihren schwangeren Bauch und ihre riesigen Brüste zu verbergen.
    
    Egal, sie hatte an diesem Samstag sowieso nicht mehr vor die Wohnung zu verlassen.
    
    Allerdings begann ihr Unterleib wieder stärker an zu kribbeln als der kühle seidene Stoff ihre empfindlichen Brüste liebkoste. Ihre Nippel wurden augenblicklich hart und drückten sich obszön deutlich durch den dünnen Stoff.
    
    „Verdammt! Gibt es im Moment eigentlich irgendetwas das mich nicht geil macht?"
    
    Sie beschloss sich etwas abzulenken und schaltetet den Fernseher ein.
    
    Eine Dokumentation über die Planeten in unsrem Sonnensystem dürfte das Richtige sein um das Feuer ...
    ... ihrer Lenden nicht weiter zu füttern.
    
    Sie döste in der schwülen Vormittagswärme vor sich hin während sie sich von der Offstimme der Doku berieseln lies.
    
    Gegen Mittag machte sie sich etwas zu essen und bis auf ein kurzen Quickie mit George beherrschte sie sich ihren Trieben nachzugeben.
    
    Sie legte sich wieder auf das Sofa und streichelte verträumt ihren riesigen schwangeren Bauch. Durch ihre ständige Erregung kam das ausleben ihre mütterlichen Gefühle bisher viel zu kurz.
    
    Gegen 16Uhr wurde sie von dem Zufallen der Haustür aus ihrem Halbschlaf geweckt. Scheinbar war Andreas zurück gekommen.
    
    „Hi!" sagte er schlicht als er das Wohnzimmer betrat
    
    „Wo, bist du eigentlich gewesen?" Ignorierte Susanne seine Begrüßung mit einem misstrauischen Unterton.
    
    „Weißt du noch was ich dir heute morgen versprochen hatte?"
    
    „Ja natürlich", antwortete Susanne mit hoch gezogener Augenbraue. „Dass ich heute sexuell befriedigt einschlafen werde. Ich bin gespannt wie du das machen willst."
    
    Andreas kniff wütend die Augen zusammen. Die Spitze hatte ihn schon etwas getroffen
    
    „Ich habe nicht behauptet, dass du von mir die Befriedigung bekommst...."
    
    Er lies die Andeutung einen Moment in der Luft hängen
    
    „Aber ich habe dir jemanden mit gebracht der das vielleicht schaffen könnte"
    
    Er winkte in den Flur und eine bekanntes Gesicht betrat das Wohnzimmer.
    
    „Hallo Susanne -- Andreas meinte du könntest vielleicht etwas Hilfe gebrauchen?" hörte sie eine ebenso vertraute Stimme ...
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