1. Erregt vom Zuschauen


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    VOM ZUSCHAUEN ERREGT
    
    Der Arzt hatte mir 12 Sitzungen beim Kinesitherapeuten verschrieben, das täte meinem Knöchel gut. Und in der Tat, tat es nicht nur meinem Knöchel gut, wie sich herausstellen sollte. Die Sache war die : Ich bekam noch am gleichen Tag einen Termin und zwar den letzten um 18 Uhr bei Désirée, einer von zwei Kinesiterapeutinnen in Hugos Praxis „Kinesis". Hugo und ich kannten uns vom Sport, deshalb ging ich davon aus, dass er mich behandeln würde. Das war aber nicht der Fall, weil er Abends seine Hausbesuche machte. Es stellte sich heraus, dass mir Désirée schon mal über den Weg gelaufen war, und zwar in einer Disco.
    
    „Wir haben schon miteinander getanzt", sagte Désirée.
    
    „Ich hatte ein Auge auf dich geworfen, aber du nahmst mich nicht wahr. Leider haben wir nie eng miteinander getanzt. Jedes Mal, wenn ein Schieber aufgelegt wurde, wo man eng hätte miteinander tanzen können, hast du dich an eine Schwarze rangemacht und mit ihr geklammert. Du hast sie dann auch abgeschleppt. Ich habe, von Neid und Eifersucht zerfressen, gesehen, wie ihr in ein Auto gestiegen seid, und ich konnte mir vorstellen, wie ihr an einem stillen Plätzchen Körperflüssigkeiten ausgetauscht habt. Ich habe mir gesagt, dass ich gegen die keine Chance habe, denn sie war ausgesprochen sexy, oder nicht?"
    
    „Doch, doch. Sie ist geil und wunderschön. Aber das bist du auch."
    
    „Hast du Spaß mit ihr gehabt? Ist es was Besonderes eine Schwarze abzufüllen?"
    
    „Ja. Das tut gut. Ich war der ...
    ... erste Weiße, der sie besamt hat. Vor mir, sagte sie mir, habe sie nur ihr Bruder genommen."
    
    „Was?"
    
    „Ja. Er habe ihr eines Tages beim Duschen zugesehen und sie schlicht und einfach gefragt, ob er sie nehmen dürfe. Er habe sie nicht bedrängt oder genötigt, habe nicht die Hose geöffnet und seinen Schwanz gezeigt. Nichts dergleichen. Sie sei daraufhin auf ihn zugegangen, habe ihn zärtlich geküsst und gesagt: Ja, du darfst. Du bist schön. Du bist immer lieb zu mir gewesen. Ich liebe dich auch. Du sollst der Erste sein, der seinen Samen in meinen Bauch fließen lassen darf. Ich sehne mich danach. Dann habe sie ihm in den Schritt gefasst und den Steifen aus der Hose geholt. Sie habe sich aufs Bett gelegt, die Beine gespreizt und sich dem Bruder hingegeben."
    
    „Hat sie dir das an dem Abend erzählt als du mit ihr ...?", fragte Désirée.
    
    „Ja genau so."
    
    „Das hat dir sicher den Rest gegeben, wie?", sagte Désirée und knetete meinen Steifen.
    
    „ Ich kam sofort."
    
    „In ihren Bauch?"
    
    „In ihren Bauch."
    
    „So was in der Richtung hatte ich mir vorgestellt. Der Abend war futsch. Ich weinte mich bei deiner Schwester aus."
    
    „Ach ja, die war ja auch mit."
    
    „Kennt ihr euch schon lange?", fragte ich.
    
    „Schon eine Weile."
    
    „Gut?"
    
    „Sehr gut."
    
    „Möchtest du nun auch in meinen Bauch kommen?", fragte Désirée. „Dann tauschen wir die Plätze. Ich lege mich auf die Pritsche und du nimmst mich", sagte sie.
    
    „O.K."
    
    Sie lag so einladend da, mit geöffnetem Kittel, die Beine weit ...
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