Erregt vom Zuschauen
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
... musste es nur laufen lassen. Aber welches Gefühl, die eigene Schwester geschwängert zu haben! Gaby küsste mich, lange und zärtlich. Als unsere Lippen sich trennten, sagte sie zu Désirée:
„Du kannst ihn wiederhaben."
„Ach so", scherzte Désirsée: Jetzt wo er sich verausgabt hat, kriege ich ihn wieder.
"Mit mir war es nur ein Vorspiel, Training halt. Er ist jetzt in Topform und wird es dir ordentlich besorgen. Aber du hast Recht: eine kleine Pause braucht er schon und während dieser Zeit führen wir ihm vor, wie zwei Mädchen es miteinander treiben. Das beflügelt seine schmutzige Fantasie.
Dann leckten die beiden sich gegenseitig die Fotzen. Und mir stand ER vom Zusehen."
„Désirée kreischte als Erste, stemmte ihren Körper gegen die auf ihr Liegende, zitterte am ganzen Leib, schüttelte sich und explodierte laut ächzend.
„Ich liebe dich", raunte sie. Als sie wieder bei Atem war, widmete sie sich ganz der Befriedigung meiner Schwester, walkte deren Klitoris mit kräftigem Zungenschlag und löste einen heftigen Orgasmus bei ihr aus
„So, jetzt ist es an dir", forderte sie mich auf. "Nimm sie dir und schwängere sie. Vielleicht klappt es schon heute. Im Gegensatz zu mir hat sie noch nicht ihre fruchtbaren Tage. Aber es kann nicht mehr lange dauern. Fick sie. Mach uns ein Kind."
„Uns? Müsste es nicht heißen : Mach ihr ein Kind?"
„Nein, nein. Das Kind, das ...
... du ihr in den Bauch pflanzt, soll unser Baby sein, das von Désirée und mir. Genau so wird das Baby, das ich von dir empfange, unser Baby sein, das von Désirée und mir. Wir lieben uns und dich brauchen wir, um uns zu schwängern. Du bist der Erzeuger unserer Kinder. Keine Angst, wir sind dir auch in Zukunft zu Wille; wir sind beide bi und brauchen von Zeit zu Zeit einen Mann. Da stehst du ganz an erster Stelle, wenn eine von uns gestopft werden möchte."
„Schwängere mich", sagte Désirée, kniete sich hin und hielt mir den Po hin. Ich teilte ihre triefenden Schamlippen mit meinem Steifen und stach zu. Dann bewegte ich mich nicht mehr und forderte sie auf:
„An dir. Schwängere dich selbst", sagte ich.
Sie bewegte ihren Po über meinen Kolben, verleibte sich
meinen Steifen ein, ließ ihn wieder fast hinaus gleiten und kniff dabei die Vaginamuskeln zusammen, so dass mein Glied in ihrem Bauch wie von einer Manschette umschlossen wurde. Ich kniete bewegungslos hinter ihr, hielt bloß meinen Ständer hin und ließ sie arbeiten. Als sie spürte, dass es mir kam, hörte auch sie auf zu stoßen und genoss das Einlaufen des Spermas. Sie war es auch, die sich zurückzog und mein Glied aus ihrer Scheide entließ. Ein milchiger Tropfen quoll aus ihrem Loch.
„Alles muss man selber machen, sogar das eigne Baby", feixte sie und küsste mich. „Danke für deinen Samen."
„Immer gerne."