1. Im Taxi


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Es hieß ja immer, die Grundvoraussetzung für einen P-Schein sei ein abgeschlossenes Germanistikstudium.
    
    So ähnlich war es bei mir auch gewesen.
    
    Ich hatte studiert, und konnte das, was ich dort gelernt hatte, in der Wirtschaft nicht anwenden. Doch anstelle an der Uni zu bleiben, um Professor zu werden, fuhr ich Taxi.
    
    Die ersten Jahre als Angestellter, doch mein Onkel hatte einen Fuhrbetrieb, und als er, weil er immer ohne auf seine Gesundheit zu achten lebte, plötzlich starb, erbte ich diesen Betrieb.
    
    Als weiteres Familienmitglied gab es noch die Schwester meines Onkels, also meine Mutter, und meine Schwester.
    
    Doch beide wollten mit dem Betrieb nicht wirklich etwas zu tun haben. So war ich mit Mitte zwanzig Besitzer mehrere, vieler, Taxis und musste mich um ein relativ gut florierendes Geschäft kümmern.
    
    Bei uns im Ort gab es noch einen zweiten Betrieb, der sich aber schon zu den Lebzeiten meines Onkels um einen Geschäftszweig gekümmert hatte, den mein Onkel nicht ausüben wollte. Die hatten einige Wagen mit Chauffeur und bedienten die 'Haute Volaute', wir mit unseren Taxis die Plebs.
    
    Die weiteren Einzeltaxen waren keine wirkliche Konkurrenz.
    
    Ich hatte eine gute Buchhalterin und einen guten Disponenten, und konnte so meiner Leidenschaft nachgehen, die ich nach meinem fast abgebrochenen Studium entdeckt hatte: Nachts mit dem Taxi durch die Stadt zu fahren und wildfremden Leuten zuzuhören, die von ihren Problemen erzählten.
    
    Ich musste nur einmal im ...
    ... Monat tagsüber arbeiten, sonst machte ich oft die Nachtschicht.
    
    Besonders am Wochenende fanden das die Kollegen, eigentlich Angestellte, sehr schön, da sie so bei ihren Familien sein konnten.
    
    Ich hatte keine eigene Familie, nur meine Mutter und meine Schwester, die ich meistens unter der Woche sah.
    
    Mit der Zeit kannte man seine Kunden schon daran, wie die das Taxi anhielten und einstiegen.
    
    Gelegentlich fuhr ich junge Paare, die mein Taxi als Raum für 'enge zwischenmenschliche Interaktion', also Sex benutzen wollten.
    
    Eigentlich hatte ich nicht so wahnsinnig viel dagegen, doch musste ich das Taxi dann immer reinigen, und das, ohne den Spaß vorher, ließ mich diese Fahrgäste immer darauf hinweisen, dass es doch sicher schöner wäre, wenn kein unbeteiligter Dritter ihnen zuhören und -sehen würde.
    
    Das wirkte normalerweise.
    
    Den Pärchen, die einsichtig waren, aber keine Bleibe hatten, konnte ich dann immer eine diskrete Pension nennen und sie auch hinfahren, in der sie dann das abgeschieden vollziehen konnten, das ich in meinem Taxi nicht wollte.
    
    Dass diese Pension meiner Schwester gehörte, musste ich diesen Leuten ja nicht auf die Nase binden.
    
    Manchmal kam es mir so vor, als wenn die Frauen nicht ganz freiwillig im Taxi waren. Hier blieb dann immer das Licht im hinteren Bereich an.
    
    Dafür hatte ich ein besonderes Licht. Nicht nur war es nur besonders hell, es veränderte auch das Aussehen aller Sachen, da es einen relativ hohen Blau-Anteil hatte.
    
    Die Männer ...
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