Im Taxi
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... und fragte nach ihrer Kleidung.
Der Barmann sah mich an und sagte "Ich hoffe, da ist nichts passiert. Ich habe das nur mitbekommen, als sie schon raus waren. Die Bedienung, welche die Frau und die Männer bedient hatte, war das letzte Mal hier."
"Außer, dass sie dem einen in den Schoß, und mir damit ins Auto, gekotzt hatte, ist nichts passiert.
Die Kerle waren dann bedient. Ich konnte einen Namen aus ihr herausbekommen und sie dort abliefern.
Nur ihre fehlenden Sachen sollte ich noch suchen."
Wie sollte ich den Wagen nur wieder sauber bekommen?
Am liebsten würde ich den Mama schenken. So dass sie das jedes Mal riechen müsste, wenn sie mit dem Auto unterwegs wäre.
Doch dazu war der Wagen zu viel wert. Und den Kunden würde das auch nicht gefallen.
Denn Mama fuhr halbtags für mich.
Ich hatte Sabine ihren Wagen zurückgebracht und war dann mit offenen Fenstern zum Firmensitz gefahren.
Hier suchte ich alles, womit man die Hinterlassenschaft aufnehmen konnte und fing an, sauber zu machen.
Da das Zeug langsam trocknete, musste ich es immer wieder einsprühen.
Als die Kollegen vom Tagesdienst kamen, war der Wagen soweit sauber. Er stank nur noch, und ich war todmüde.
Ich zeigte ihnen den Wagen, in den ich einen Ventilator gestellt hatte, um zu versuchen, den Gestank loszuwerden, ließ mir noch versichern, dass keiner, der nicht eingeteilt war, einen Wagen bekam und fuhr nach Hause.
Von dort rief ich meine Schwester an "Sabine, ich habe ...
... Mamas Sachen bei mir. Inklusive Wohnungsschlüssel und Klamotten. Sie bekommt von mir erst wieder einen Wagen, wenn sie mir erklärt hat, was da los gewesen ist. Sag ihr das."
"sSie sitzt hier und heult."
"Soll sie. Ich will jetzt meine Ruhe, denn ich bin müde. Nacht"
Ich legte auf und griff nach der Wäsche meiner Mutter, die ich aus dem Wagen mitgenommen hatte.
Im Bad wusch ich die durch, dabei wunderte ich mich über meine Mutter. Bei den Möpsen, die ich gesehen hatte, so ein kleines Trägerchen? Die wurden von dem Stoffstreifen ja wie auf einem Präsentierteller ausgebreitet.
Der Slip hatte einen schmalen Streifen, der durch die Arschkerbe ging und sich in zwei, die rechts und links von der Möse vorbeiliefen, teilte. Oberhalb trafen sie sich wieder und liefen dann als schmaler Streifen zum Bündchen dieses Stücks teuren Stoffs. So sah das Ding auf jeden Fall aus.
Da musste man zu unzüchtigen Gedanken kommen.
Das Kleid war auch recht kurz, das ging ja grade mal über die Hüfte.
Mama, Mama, was hattest du dir dabei nur gedacht?
Ich hing die 'Kleidungsstücke' auf die Leine im Bad und verkroch mich in mein Bett. Immer, wenn ich grade einschlafen wollte schob sich ein Bild meiner Mutter vor meine geschlossenen Augen. Wie sie in meinen Armen lag. So schön weich und schnucklig.
Man, ich musste aufhören, so an sie zu denken.
Ich drehte mich immer wieder unruhig hin und her, als ich plötzlich eine Stimme hörte "Und dazu gibt es keine Frau? Das ist doch ...