Nina Teil 11
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Das wunderschöne dunkelhaarige Mädchen mit der so herrlich intensiven, von Kopf bis Fuß vollkommen gleichmäßigen Sommerbräune ging in sein Zimmer hinauf. Seltsam, der Koffer war verschwunden! Nina sah sich suchend um. Ihre Armbanduhr lag neben ihrem Schmuck auf dem Nachttisch, ihre Schuhe standen in Reih und Glied an der Wand. Im Bad waren ihre persönlichen Dinge ordentlich aufgereiht. Ach so, jemand hat bereits eingeräumt, Pedro wahrscheinlich. Aber Moment, dachte sie: Hier ist doch gar kein Schrank – wo sind meine ganzen Kleidungsstücke?! Was hat das zu bedeuten? Sofort kehrte sie auf die Terrasse zurück und fragte: „Wo sind denn meine Sachen?“ Kathrin, die gerade mit ihren beiden Kleinen beschäftigt war, sah sie über die Schulter hinweg überrascht an: „Aber Du hast doch alles, was Du brauchst, oder?!“ Nina machte ein verständnisloses Gesicht: „Aber meine ganze Kleidung ist weg!“ Natalia war mit kühlen Getränken auf die Terrasse gekommen und lächelte nun still in sich hinein. Kathrin drehte sich zu Nina um und antwortete in einem besänftigenden Tonfall: „Die brauchst Du doch gar nicht, Du kannst hier den ganzen Tag lang nackt herumlaufen. Selbst am Abend ist es hier so warm, dass Du Dir niemals etwas überzuziehen brauchst. Und weil in Deinem Zimmer kein Schrank ist, habe ich Pedro angewiesen, Deine Sachen für Dich zu verwahren. So kannst Du hier bei uns unbesorgt Deine schöne nahtlose Bräune pflegen.“ Das nackte Mädchen stand seiner angezogenen Gastgeberin, die mittlerweile ...
... ihr Strandtuch um den ganzen Leib gebunden und so nun auch ihre Brüste verborgen hatte, etwas unentschlossen gegenüber: „Okay. Aber wenn wir mal einen Ausflug machen oder in die Stadt fahren, dann kann ich doch nicht so bleiben?!...“ „Warum denn nicht?!“ lachte Kathrin und fuhr dann fort. „Nein, kein Problem, dann lasse ich Dir von Pedro einen Pareo geben, so einen wie diesen.“ Kathrin stand auf und deutete an sich herunter. Ihr Strandtuch war leicht transparent und ließ das Bikini-Höschen darunter erahnen, es reichte bis kurz oberhalb des Knies: „Damit bist Du hier auf Ibiza immer gut angezogen, siehst Du?! Ich finde diese Tücher wunderbar praktisch und bei der Hitze herrlich leicht zu tragen. Aber das brauchst Du ja erst, wenn wir mal wegfahren.“ Noch immer war Nina sichtlich überrascht, aber Kathrin überging das und wechselte das Thema: „Habe ich Dir eigentlich schon gesagt, dass wir für Dich einen Motorroller hier haben? Kannst Du damit fahren? - Ja?! - Gut! - Pedro zeigt Dir nachher, wo der Schlüssel ist.“ Nina setzte sich. Seltsam, dachte sie – ich darf nicht nur, ich soll sogar splitternackt hier herumlaufen! Und wie soll ich denn mit so einem Pareo auf einem Motorroller fahren?! Da fliegt mir ja alles weg.... Und wenn wir mal in die Stadt fahren, essen gehen und tanzen und so?! Aber meinetwegen, immerhin hat Kathrin jetzt mehr als deutlich ausgesprochen, dass ich hier im Haus und am Strand immer ganz nackt herumlaufen darf, das ist ja auch gut zu wissen. Nun ging sie ...