1. Besuch bei den Schwiegereltern


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... und her bzw. blieb einfach am Beckenrand stehen, um das kühle Wasser zu genießen. Groß war das Becken ja nicht, aber immerhin war mein Aufenthalt im kühlen Nass sehr wohltuend. Irgendwann war es mir nun aber doch zu kalt und so stieg ich dann aus dem Becken und ging wieder Richtung Terrasse, wo bereits meine Schwiegermutter mit einem Handtuch auf mich wartete. Es war ein größeres Badetuch, das sie mir über die Schultern hängte und dann rubbelte sie mich am ganzen Körper ab. Das erinnerte mich an meine Kindheit, als mich meine Mutter nach dem Baden ebenfalls mit einem großen Handtuch abtrocknete. Als sie mit dem Abtrocknen fertig war, nahm sie das Handtuch an sich und ich blickte auf die Gartenbank, wo ich die Sachen, die ich ausgezogen hatte, hingelegt habe. Aber da lag nichts mehr und meine Schwiegermutter sagte: "Barbara, ich habe Deine Sachen in die Garderobe gelegt, aber Du solltest Dich ein wenig in die Sonne legen, denn Du bist ja ganz abgekühlt. Du kannst ruhig so bleiben, es stört mich nicht!" Es würde ja schon komisch aussehen, wenn ich mich jetzt anziehen würde, um mich dann bekleidet in die Sonne zu legen. Also blieb ich weiterhin nackt und legte mich auf eine Sonnenliege. Ich spürte den Stoff auf meiner bloßen Haut und dadurch kam mir noch mehr zum Bewusstsein, dass ich ja nichts an hatte. Gerda holte aus dem Haus eine Sonnenmilch, damit ich mir keinen Sonnenbrand hole. Ich setzte mich auf und verteilte etwas von der Sonnenmilch auf der Vorderseite meines Körpers ...
    ... und im Gesicht sowie auf den Beinen. Für Gerda war es ganz selbstverständlich, dass sie mir den Rücken eincremt, was ich mir auch gefallen ließ. Als sie fertig war, gab sie mir noch einen Klaps auf meinen Po und sagte: "Du hast einen süßen Po, richtig knackig!" Ich legte mich wieder auf die Liege und streckte meine Vorderseite der Sonne entgegen. Meine Schwiegermutter ist eine ziemlich ruhelose Frau, die immer etwas zu tun haben muss und so werkte sie im Garten herum. Zuerst döste ich ein wenig vor mich hin und schließlich muss ich eingeschlafen sein. Ich wurde erst wieder wach, als ich Stimmen neben mir vernahm. Mein Gott, bin ich erschrocken, denn zwei Meter von mir entfernt stand mein 67jähriger Schwiegervater und unterhielt sich mit seiner Frau. Was sollte ich jetzt bloß machen, immerhin lag ich hier vollkommen nackt auf der Liege und ich wusste ja auch nicht, wie lange er mich nun schon in meiner Pracht betrachten konnte. Ich musste annehmen, dass er schon eine Zeit lang auf der Terrasse gestanden hatte und er sich daher meinen Körper in aller Ruhe ansehen hatte können. Dies war umso peinlicher, als ich mich ja immer vollständig rasiere, sodass er auch meine Schamlippen sehen konnte. Er trat nun zur Liege, beugte sich herunter und gab mir einen Kuss auf die Wange: "Hallo Barbara, nett, dass Du uns besuchst!" Um mich herum gab es nichts, womit ich mich bedecken hätte können. So gab es jetzt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich gehe ins Haus und ziehe mir meine ...