1. Besuch bei den Schwiegereltern


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Sachen an oder ich bleibe einfach so liegen. Ich könnte mich ja auf den Bauch legen, dann würde man ohnedies nur mehr die Rückseite sehen. Ich tendierte zu ersterem und damit es nicht so aussieht, als würde ich aus Scham ins Haus laufen, sagte ich: "Ich ziehe mir besser etwas an, damit ich Dich, lieber Schwiegerpapa, nicht zu sehr nervös mache!" Doch mein Schwiegervater: "Barbara, bleib ruhig so, es stört mich nicht, wenn Du nackt bist!" Und meine Schwiegermutter: "Kann ich verstehen, Heinrich, wenn es Dir lieber ist, dass Barbara so bleibt. Du weißt ja, dass ich nicht eifersüchtig bin und ich fände es eigentlich recht nett, wenn unsere Schwiegertochter so bleiben würde, wie sie ist. Sie ist ja wirklich ein hübscher Anblick!" Blöd gelaufen, was musste ich so tun, als wäre es mir egal und ich würde mich aus Rücksicht auf meinen Schwiegervater anziehen wollen. Jetzt, wo meine Schwiegereltern sagten, dass es ihnen nichts ausmacht, wenn ich nackt bleibe, konnte ich nicht plötzlich damit aufwarten, dass es mir doch peinlich wäre. Jetzt musste ich tatsächlich in meinem Zustand verweilen und weiterhin auf Bekleidung verzichten. Und um meine Scham zu überspielen, sagte ich, dass es mir nichts ausmache, wenn ich nackt bin. Und dabei schämte ich mich wie ich mich noch nie in meinem Leben geschämt habe. Während meine Schwiegermama ins Haus ging, um Kaffee und Kuchen zu holen, blieb er neben der Liege stehen, um sich mit mir zu unterhalten. Ich setzte mich inzwischen auf und saß nun ...
    ... mit angezogenen Beinen vor ihm, was den Vorteil hatte, dass er so meinen Schambereich nicht sehen konnte. Wir sprachen nun über meinen Einkaufsbummel, über sein Anglerglück usw. Es war schon merkwürdig, ich saß hier nackt und plauderte mit meinem angezogenen Schwiegervater. Nachdem der Kaffee und die Torte serviert war, musste ich nun doch aufstehen und mich an den runden Gartentisch setzen, der auf der anderen Seite der Terrasse stand. Links neben mir nahm Schwiegerpapa Platz, rechts neben mir meine Schwiegermama. Wir verspeisten nun die wirklich köstliche Fruchttorte und tranken Cappuccino. Wir unterhielten uns über dies und das und wenn Heinrich mal im Erzählen war, konnte er nicht mehr aufhören. Es fiel ihm immer wieder eine neue Geschichte oder Anekdote ein. Ich glaube, er machte das sicher bloß deshalb, damit ich möglichst lange in diesem entblößten Zustand verweilen musste. Und als Gerda endlich den Tisch abräumte, fragte er mich, ob ich ihm helfe, die Blumen im Garten zu gießen. Da konnte ich natürlich auch nicht 'Nein' sagen und so standen wir nun auf, holten uns zwei Gießkannen und gingen nun zur Regentonne, um daraus Wasser zu schöpfen. Es war schon ein Wahnsinn, zuerst überraschte mich mein Schwiegervater nackt auf der Liege, dann plauderten wir, später nahmen wir Kaffee und Kuchen zu uns und nun goss ich mit ihm die Blumen. Und ich war die ganze Zeit über vollkommen nackt. Wir waren hübsch eine Zeit lang damit beschäftigt, alle Pflanzen mit Wasser zu versorgen. Es ...