1. Susanne 13. Teil


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    Die letzten Tage vor der Geburt waren angebrochen und ich durfte in jeder Nacht neben ihr im Bett liegen und sie streicheln und mich an sie schmiegen. Oft genug war sie so geil das mein Kopf lange zwischen ihren Beinen verweilen konnte um sie mit meiner Zunge zum Orgasmus zu lecken. Es war eine wunderbare Zeit.
    
    „Es hat dir gefallen wie Dietrich mich gefickt hat oder mein kleiner Sklave!", sagte sie zu mir als meine Zunge in ihrer Fotze war. „Geil geworden bist du oder etwa nicht?"
    
    Ich konnte ihr nur zustimmen. Leider habe ich Susannes Fotze nie richtig sehen können. Wenn ich sie abends im Bett leckte machte sie das Licht aus und sie zeigte sich auch nicht mehr nackt.
    
    „Und meine rasierte Pussy möchtest du auch bald ficken oder!"
    
    Wie freute ich mich darauf in ihren geilen Schlitz mit meinem Schwanz einzufahren. Nicht mehr lange und ich würde das wieder können.
    
    „Sie lassen ihr Allerheiligstes rasiert Herrin?", entgegnete ich.
    
    „Ja mein kleiner Möchtegernficker. Nur über dem Schlitz werde ich einen Streifen als Verlängerung stehen lassen!"
    
    „Das wird Ihnen bestimmt stehen Herrin!", konnte ich sagen ohne meine Freude zu stark durchdringen zu lassen.
    
    Ich musste jeden Morgen zur Arbeit aber ich rief sie oft an um zu fragen ob noch alles in Ordnung wäre.
    
    An mehreren Abenden schmeckte ich Sperma in ihrer Fotze und fragte Susanne dann auch danach. Ihre Antworten waren stets streng und einmal hat sie mich schimpfend auch aus dem Zimmer geschickt.
    
    Trotzdem ...
    ... war ich jeder Zeit bereit sie zur Klinik zu fahren. Wir hatten gemeinsam Kurse besucht und Atemtraining gemacht. Alles war bestens vorbereitet.
    
    Was ich nicht wusste war das Susanne eine Hausgeburt plante.
    
    Als ich am Freitagabend nach Hause kam, war Frederike in der Küche und gratulierte mir.
    
    „Es ist ein Junge!", sagte sie als ich sie erstaunt ansah.
    
    Ich liess alles stehen und liegen und lief in Susannes Zimmer. Dort saß Susannes Mutter auf dem Bett und hatte Tränen in den Augen.
    
    „So ein schönes Kind!", murmelte sie.
    
    Susanne hatte in ihren Armen ein Kind. Mein Kind. Sie sah sehr erschöpft aus, aber glücklich.
    
    „Schau dir unser Kind an.", lächelte sie mich an. „Es ist ein Junge!"
    
    „Ja aber, warum hast du mich denn nicht angerufen Susanne?", stammelte ich.
    
    „Ach Schatz es ging alles so schnell, da war keine Zeit mehr, aber du siehst ja das wir Frauen es gut geschafft haben!", entgegnete mir meine Frau.
    
    Ich nahm das Bündel mit dem Kind auf dem Arm und sah es mir genauer an. Ein strammer Bursche dachte ich und gab es bald seiner Mutter zurück.
    
    „Süßer Junge!", sagte ich. Tief in mir drin war aber ein Zweifel ob es wirklich meiner war. Doch es war auch egal. Ich würde ihn als meinen sehen.
    
    Irgendwann ging Susannes Mutter nach Hause und auch Frederike musste gehen. Susanne gab mir Anweisungen die Milch für unseren Sohn zu machen und ich hatte genug zu tun um das Haus wieder in Ordnung zu bringen.
    
    Nach langer Zeit konnte ich mich ins Schlafzimmer ...
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