1. Susanne 13. Teil


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... begeben, wo Susanne mit dem Kleinen schlief. Sie wurde wach als sie mich herein kommen sah.
    
    „Na bist du zufrieden mein Hengst?", fragte sie.
    
    „Ja klar bin ich zufrieden Susanne!"
    
    Sie blickte mich streng an.
    
    „Ja Herrin Susanne, sie haben mir einen schönen Sohn geboren!", verbesserte ich mich.
    
    „Na also, geht doch!", sagte Susanne. „Habe meiner Mutter übrigens gesagt sie solle beim nächsten Besuch den Schlüssel mit bringen!"
    
    „Oh, das ist lieb von dir Susanne!", sagte ich und beugte mich herunter um ihr einen Kuss zu geben.
    
    „Sie fahren allerdings morgen früh für drei Wochen nach Spanien."
    
    „Na toll...", sagte ich leise.
    
    „Schatz jetzt mal ganz ruhig... in den nächsten Wochen läuft so oder so nichts. Das weißt du doch noch wohl von deinem ersten Kind!", sagte Susanne da. Dann gab sie mir eine Ohrfeige. „Du sollst mich siezen du Arsch!"
    
    „Entschuldigen sie Herrin!", sagte ich schnell.
    
    „Wenn du nicht quengelst werde ich dich drei Tage ohne Käfig lassen und du darfst mich ficken mein Schatz!", sagte sie darauf. „Also benimm dich!"
    
    Dann zog sie mir meine Hose runter und tätschelte den Käfig. Mit ihren Fingern verschwand sie in meinem Arschloch und nach kurzer Zeit lief Sperma aus meinem Schwanz.
    
    „Geht ja doch ganz schnell. Wird der kleine Pimmel denn überhaupt noch steif mein Hengst?"
    
    Ich zweifelte selber daran, denn es war so lange her.
    
    Susanne lachte.
    
    „Da bin ich ja gespannt was passiert wenn wir ihn wieder frei lassen!", sagte sie ...
    ... dann.
    
    Ich würde sie ficken, dachte ich. Das würde ich. Sie würde von mir gefickt werden wie noch nie. Nach so langer Zeit würde ich die drei Wochen auch noch durch stehen, da war ich mir sicher.
    
    Letztendlich waren es gut vier Wochen.
    
    In dieser Zeit musste ich arbeiten, das Haus putzen, das Kind versorgen und Susanne bei Laune halten. Sie fütterte das Kind und wechselte Windeln. Sonst tat sie so gut wie nichts. Ich gebe zu sie hat auch keinen Kerl gefickt. Wie auch? In dem Zustand. Ständig war sie im Sportstudio und bei Rückbildungsmassage. Sie wollte ihre alte Figur wieder haben. Das klappte aber wohl nicht so ganz, denn ihr Arsch blieb dick, nicht fett aber dick und prächtig. Sie vergaß auch nicht mich abzumelken.
    
    „Gefalle ich dir eigentlich noch?", sagte sie eines Abends, nachdem ich den kleinen ins Bett gebracht hatte zu mir.
    
    „Susanne ich liebe dich immer noch von ganzen Herzen!", konnte ich nur sagen.
    
    „Dann lass uns mal ins Schlafzimmer gehen, mein Hengst!", meinte sie da.
    
    Sie nahm mich an die Hand und wir gingen in das Schlafzimmer, wo auch unser Sohn schlief.
    
    "Warte einen Moment ich muss noch was holen.", meinte Susanne und ließ mich stehen. Es dauerte nur einige Sekunden und sie war wieder da.
    
    Sie hatte Öl dabei und ölte sich ihre Hände ein nachdem sie mir die Hose ausgezogen hatte. Dann fing sie an meinen verschlossenen Schwanz zu streicheln. Ganz sanft. Ich genoss das sehr. Ab und an stoppte sie und massierte mir irre geil die Eier! Ich war irre ...