1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Tei V


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Autor: Holzmichel1

    Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil IV
    
    Vorab: Vielen Dank an all die Leser meiner Geschichten, die mir durchweg positives Feed-back gegeben haben. Es zeigt mir, dass meine Geschichten ankommen und ermutigt mich, weiterzumachen.
    
    Andy führte mich durch die Gassen von Düsseldorf. Ich hatte keine Ahnung was er vorhatte. Das Vorgeführtwerden machte mich unendlich geil. Vermutlich hätte ich mich gleich nackt ausziehen können und so durch die Straßen laufen können, wenn Andy es gewollt hätte. Besonders geil waren die Kommentare der alten Frauen, die mich entrüstet anstarrten, als Nutte und Flittchen bezeichneten. Eine spuckte mich sogar an. Ich nahm es als Kompliment an und bedankte mich noch dafür. Das brachte die alte Schachten noch höher auf die Palme.
    
    Irgendwann waren wir vor Andys Ziel, in einem Gebiet, in dem ich noch nie war. Lauter graue Verwaltungshäuser, wenig Leute auf der Straße. Wortlos stakte ich mit meinen Overknees hinter Andy her. Vor einem der Häuser blieben wir einen kurzen Augenblick stehen. Andy nahm mich in den Arm, küsste mich auf den Mund und sagte zu mir: „Jessica, jetzt kommt ein besonderer Moment! Ich liebe dich!“ Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich eine Treppe hinauf. An der Tür angekommen las ich das Sc***d – Gesundheitsamt. Hm – unerfahren wie ich war konnte ich mir keinen Reim darauf machen, was hier so besonders sein sollte. Und gesund war ich sowieso, verpasste meine regelmäßigen Checkups bei meinem Hausarzt nie.
    
    Wir gingen ...
    ... durch die große Tür, durch zwei Gänge und standen dann vor einer Bürotür. Andy klopfte an und von drinnen hörten wir alsbald ein „Herein!“.
    
    Das Büro, das wir betraten, hätte ebenso beim Finanzamt sein können. Schlicht, etwas altbacken, voller Akten, Computer und eben mit allem, was dazugehört.
    
    „Andy! Lange nicht gesehen! Was treibt dich zu mir?“ wurde er von einem Mittfünfziger empfangen. Der Mann war groß, muskulös, wirkte sehr sportlich und wirkte sehr sympathisch.
    
    „Hallo Konrad! Es ist soweit!“ antwortete Andy nur.
    
    Dieser Konrad sagte eine Weile gar nichts. Holte zu einer Bemerkung aus, schloss den Mund aber wieder.
    
    „Darf ich dir Jessica vorstellen, meine Tochter!“ Andy zog mich in den Vordergrund und deutete mit einer Hand auf mich. Ich bemerkte, wie dieser Konrad mit von oben bis unten musterte und mich mit den Augen auszog. Als er mir dann seine Hand hinstreckte, ergriff ich diese und brachte auch noch ein leises „Hallo“ heraus.
    
    „Du hast es wirklich war gemacht! Ich fasse es nicht!“ meinte Konrad zu Andy.
    
    „Naja, sagen wir mal so: Der Zufall hat mir in die Hände gespielt! Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr!“
    
    Ich verstand mal wieder nur Bahnhof und wusste nicht, was das Alles hier soll. Und warum Andy einen Mann beim Gesundheitsamt kennt und überhaupt: Warum bin ich eigentlich hier?
    
    „Hast du es dir wirklich gut überlegt? Du weißt, es ist ein ziemliches Outing, was du deiner Tochter damit antust!“ fragte Konrad Andy.
    
    „Konrad, Jessica hat die ...
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