1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Tei V


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Autor: Holzmichel1

    ... zu etwas gezwungen wurde, was ich sonst nie freiwillig getan hätte. Noch vor zwei Wochen hätte ich mich nie getraut, so durch Düsseldorfs Gassen zu gehen, wie ich es heute getan hatte, hätte mir nie meine Haare abschneiden lassen und mich in so geile Klamotten hüllen lassen, hätte mich nie einer Frau hingegeben, geschweige denn daran gedacht, mit meinem eigenen Vater zu ficken. Heute war es genau andersrum. Ich fühlte mich geil in diesen Klamotten, war regelrecht süchtig nach dem Schwanz meines Vaters, hatte nichts gegen ein paar lesbische Aktionen und war stolz darauf, nun als echte Nutte registriert zu sein. Hatte ich wirklich die „Anlagen“ meiner Mutter? Wieder einmal schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf und ich wurde müde. Gleich darauf schlief ich ein.
    
    Dass Andy während ich schlief sich mit meinen Schulfreunden
    
    sms austauschte, bekam ich gar nicht mit. Schon gestern, als ich mit Anna zu Gange war, hatte er ja Fotos von mir gemacht und sie meiner Clique geschickt. Meinen Bockschein von heute
    
    Morgen hatte er ihnen auch geschickt und sie eingeladen, mich heute zu besuchen und einzureiten. Die Resonanz auf seine mails zu meinen Freunden muss riesig gewesen sein. Meine Freunde versicherten meinem Vater, dass sie seine Fotos von mir in der Schule verteilt hatten und nun nicht wenige darauf gespannt waren, wie ich kommenden Montag in der Schule erscheinen würde. Mein eigener Vater hatte mich in meiner Schule hinter meinem Rücken geoutet! Auf die schamloseste ...
    ... Weise! Noch wusste ich nichts davon….
    
    Es war gegen 17 Uhr als mich Andy ziemlich unsanft aus dem Schlaf weckte.
    
    „Aufstehen, Nutte! Du hast Freier!“
    
    Ich erwachte und wusste erst mal gar nicht, was los war, wo ich mich befand und hatte die Welt um mich herum vergessen. Um mich endgültig wach zu bekommen, scheuerte Andy mir zwei Ohrfeigen links und rechts. Das ließ mir das Blut in den Kopf steigen und ich kam zu mir.
    
    „Ab in die Dusche, Nutte!“ befahl er mir mit strengem Gesichtsausdruck, dabei war er völlig nackt.
    
    „Mach dich zurecht, aber schnell!“ sagte er, dann verließ er meine kleine Wohnung.
    
    Etwas verwundert tat ich, wie er es befahl, beeilte mich so gut es ging, legte Lidschatten und Lippenstift auf, richtete meine Haare, zog mir neue Strümpfe über, stieg in neue High Heels und dachte darüber nach, was ich anziehen sollte. Vielleicht einmal gar nicht mehr? Gute Idee – jedenfalls hielt ich es für eine solche.
    
    Etwas unsicher auf das, was mich erwarten würde, stakte ich nach unten in unser großes Wohnzimmer, sozusagen die Empfangshalle. Andy stand allein da und erwartete mich.
    
    „Du hast Freier!“ empfing er mich und schnippte mit den Fingern
    
    Dann fiel mir die Kinnlade runter als einer nach dem anderen meiner Clique aus der angrenzenden Küche kamen, die ich von meinem Standpunkt nicht einsehen konnte. Alle Jungs waren noch angezogen und es musste ihnen ähnlich grotesk vorgekommen sein wie mir.
    
    Meine fünf Freunde standen vor mir und musterten mich ...
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