1. Neue Dimensionen der Lust 05


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Verfolgung ihrer Bewerbung zu verzichten. Sie rechnete der Trixi dabei recht hoch an, dass sie nicht versucht hatte durch die Hintertür zu kommen. Es hätte ja Sinn gemacht den Papa um den Job zu bitten. Vermutlich hätte der seiner Tochter das auch gar nicht mal wirklich abschlagen können. Sie wäre nicht die erste Tochter, die ihren Papa um den Finger wickeln konnte. Frau Doktor nahm als fix an, dass eine Trixi das auch beherrschte. Sie beherrschte, aber sie wusste nicht, dass sie sich in Papas Praxis beworben hatte. Da Doktor Klara Birndl die Bewerbung zu bearbeiten hatte, war auch nicht offenbar geworden, dass der große Doktor Schneider maßgeblich beteiligt war.
    
    Frau Doktor hatte nicht wirklich was gegen die junge Frau, ganz im Gegenteil, sie fand die hübsche langbeinige Blondine mit dem blonden Zopf, die der Empfangsdame Wendy so sehr ähnelte, ausgesprochen nett. Nun hätte man meinen können, dass das ein Grund gewesen wäre, die Trixi nach Möglichkeit für die Praxis zu verpflichten. Allerdings hatte Frau Doktor Birndl ganz schnell gemerkt, dass die junge Frau die Tochter vom großen Boss, also dem Herrn Doktor Patrik Schneider war.
    
    Doktor Patrik Schneider war ein ausgesprochen geachteter und angesehener Arzt in der Gemeinde. Dabei wusste niemand außer der Frau Doktor Klara Birndl, und die wollte es tunlichst für sich behalten und auch weidlich ausnützen, wenn es mal nötig werden sollte, dass der Herr Doktor gewissermaßen eine dunkle Seite hatte. Er war ja immer ...
    ... bestens gekleidet der Herr Doktor und er wirkte mit seinen Anzügen und den silbergrauen Schläfen auch absolut seriös, war nie ungehalten oder ungeduldig, stets freundlich, verständnisvoll. Dennoch liebte es der Herr Doktor immer wieder mal die eine oder andere Angestellte der Praxis seinen Gelüsten zu unterwerfen.
    
    Dabei gelüstete es den Herrn Doktor sehr die Kandidatin nicht nur zu beschämen und in Verlegenheit zu bringen, nein, sein Sinn stand danach die Damen derart zu bedrängen, dass sie verunsichert und eingeschüchtert wegen ihrer offensichtlichen Unfähigkeit und begangener Fehler, einer Bestrafung freudig zustimmten, weil sie ja nicht unbedingt ihren Job verlieren wollten. Und wenn eine es einmal vorzog, das Weite zu suchen, dann war es auch nicht weiter schlimm, denn die Praxis stand in einem so guten Ruf, dass eine Arzthelferin, die offensichtlich enttäuscht war, den Ruf nicht beschädigen, ja nicht einmal ankratzen konnte. (#Metoo war ja auch noch nicht erfunden)
    
    Unter der Bestrafung darf man sich körperliche Züchtigung also Hiebe auf den nackten Arsch ausgeführt mit der bloßen Hand und dem Stock oder Paddel vorstellen. Herr Doktor liebte diese Züchtigungen genau so wie seine Gehilfin die Frau Doktor Birndl, die nur zu gern dabei die Gelegenheit ergriff, sich von den Delinquentinnen mündlich verwohnen zu lassen. Also Frau Doktor schätzte es sehr, wenn die Mädels ihr die Muschi ausleckten. Frau Doktor war im Gegenzug sehr gerne bereit den Abgestraften die Schmerzen „zu ...
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