1. Neue Dimensionen der Lust 05


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... lindern", wie sie es nannte. Das endete fast immer damit, dass die Mädels Frau Doktors Zunge im Darm stecken hatten. Oh sehr viele fanden das wesentlich angenehmer wie den Rohrstock, den sie ohnehin bekamen.
    
    Sehr oft gesellte sich zu der emsigen Zunge der Frau Doktor der eine oder andere Finger und ebenso oft wünschten sich die Bestraften, dass Frau Doktor ihnen mehr gegeben hätte. Ab einem gewissen Punkt war dann auch ganz sicher, dass die Bestraften gerne mehr bekommen konnten, denn der Herr Doktor Schneider schaute sehr gerne zu, wie Frau Doktor die Mädels disziplinierte, äh, anheizte. Wenn sie dann so recht ausrannen, und geil waren wie nur was, dann kam der Herr Doktor nur zu gerne ins Spiel. Das Zusehen gefiel ihm sehr und so war es nicht weiter verwunderlich, dass sein Speer einsatzbereit war. Da die Gänschen von ihren Ärzten, die ja auch in der Praxis angestellt waren, immer die Pille bekamen, konnte Herr Doktor Schneider ihnen seinen Prinz Albert zeigen und den Schwanz einsetzen, seinen Samen in den geilen Fötzchen deponieren. Oh ja, wenn sie so schön geklopft waren, dann fühlte der Herr Doktor sich sehr gut an, linderte die Schmerzen auch sehr und da Frau Doktor immer anwesend war, war jedenfalls sichergestellt, dass der Doktor Patrik Schneider keinerlei sexuelle Hintergedanken hegte.
    
    In der letzten Zeit, also speziell seit sie der Wendy Klein den Arsch versohlt hatten, hatte Patrik Schneider seine Vorliebe für den Hintereingang entdeckt. Ich durfte euch ...
    ... davon erzählen, welche Freude es ihm bereitete, der Wendy mit seinem Freudenstab den Arsch zu sprengen. Wendys Arschloch war eine rechte Freude und Patrik war sehr begierig es immer wieder mal vor sein Rohr zu bekommen. Dabei und das war besonders erfreulich genügte es der Wendy, wenn die Klara Birndl sie vorbereitete. Andere zierten und sperrten sich noch, wenn Patrik sie in den Popo vögeln wollte und das war dann nicht ganz so toll obwohl ein jungfräuliches sehr enges Arschloch hatte schon was, das musste Patrik Schneider jedenfalls zugeben.
    
    Den Ärzten gelang es, ihre Kandidatinnen immer richtig aus zu suchen, so, dass sie nicht mit jemandem Prominentem aus der Gemeinde verwandt waren oder so. Wäre ja nicht wirklich gut gekommen, wenn der Herr Doktor die Tochter des Polizeichefs oder des Bürgermeisters, des Richters oder des Pfarrers übers Knie gelegt und in den Arsch gefickt hätte. Ich will jetzt hier nicht darauf eingehen, dass der Pfarrer eigentlich..., also ganz sicher hatte er und sie hieß Elisabeth, ehrlich, aber das ist nicht die Geschichte, die ich erzählen wollte. Obwohl bei den Strafaktionen die Ärzte grundsätzlich zu zweit waren, konnten sie immer noch und ich versichere euch sie hätten in jedem Fall, wenn denn etwas rausgekommen wäre, jegliche Unschuld strikt abgestritten und das absolute Gegenteil behauptet. Also wirklich, so wie der Doktor Schneider auch seinen Lümmel in dem einen oder anderen Arschloch versenkte, Frau Doktor Birndl hätte stets bestritten, dass ...
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