Timmy und der Sex - Sexgeschichten

Timmy und der Sex

... auch."

Er lächelte weiter und griff an meinen Hodensack. „Du solltest ihn mal steif sehen. Interesse?"

„Ähm ... klar." sagte ich und ging auf die Knie. „Hey. Nicht hier," lachte er „lass uns zu mir gehen. Wir treffen uns vor dem Schwimmbad, okay?"

„Okay." versuchte ich cool zu erwiedern und verliess die Duschen. Im Umgkleideraum setzte ich noch aufgegeilt mein Nacktsein solange wie möglich fort und liess beim Anziehen die Shorts weg. Es war gar nicht so einfach meine Erektion in die enge Jeans zu zwängen. Etwas nervös wartete ich vor dem Bad auf meine neue Bekanntschaft. Ich musste nur knapp 10 Minuten warten bis er herauskam und mich mit meinem Fahrrad warten sah. Er schlenderte zu mir herüber und ich hatte Zeit zu bemerken, dass er auch angezogen ein sehr attraktiver Mann war. Kurze dunkle Haare, ein markiges Gesicht mit einem Dreitagebart. Seine breiten Schultern steckten in einem engen T-Shirt und sein muskulöser Oberkörper zeichnete gut ab.

„Schön, dass Du gewartet hast." begann er das Gespräch.

„Klar." entfuhr es mir unglaublich eloquent.

Er lachte. „Na gut. Dann lass uns mal zu mir gehen. Ich bin übrigens Frank." Er legte mir einen Arm um die Schultern wie einem alten Kumpel und ich merkte, dass ich mich in seiner Gegenwart wohl fühlte.

„Tim." Meine Gesprächigkeit war wirklich überragend aber Frank schien das nicht zu stören.

Gegen 20:00 Uhr kamen wir bei Frank an. Er wohnte in einer stylischen Dachwohnung in der Innenstadt, führte mich auf ...

... den Balkon und versorgte uns beide mit einem kalten Bier. Wir plauderten etwas und Frank setzte sich neben mich auf eine Art Sofaliege. Wieder legte er seinen Arm um mich und diesmal küsste er mich sanft in den Nacken.

„Wie war das noch gleich mit dem Interesse an meinem steifen Schwanz?" Frank griff mir bestimmt in den Schritt und massierte gekonnt meinen Pimmel durch die Jeans.

„Du bist unglaublich süss." hauchte er mir ins Ohr. „Ich will Dich so sehr." Mittlerweile war meine Hose offen und Franks Finger liebkosten meine feuchte Eichel. „Zieh Dich aus."

Dieser Aufforderung kam ich hektisch nach, doch Frank besänftigte mich gleich: „Nur keine Eile Tim, wir haben Zeit. Lass es uns geniessen."

Als ich nackt war zog er mich zu sich zurück auf die Liege. Er hatte Jeans und Shirt abgestreift und nur noch eine knappe Shorts an unter der sich sein Schwanz erregt abzeichnete. Ganz automatisch trafen sich unsere Münder und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei kneteten seine kräftigen Hände meinen Po, liebkosten meine Schenkel und packten meinen Nacken um unsere Lippen noch fester aufeinander zu pressen.

Dann drehte er sich mit dem Kopf zu meinem Schwanz und fuhr mit seiner Zunge über den Schaft meines Pimmels bevor er sich meinen Eieren widmete. Erst leckte er langsam den Hodensack und saugte dann ein Ei in seinen Mund. Ich stöhnte vor Geilheit und nahm seinen Schwanz im den Mund um wild aber unbeholfen daran herunzulutschen. Ich spürte wie sich einer seiner Finger ...